Kalsoumy Balde studiert Kulturwissenschaften in Leipzig und ist in postmigrantischen Gruppen aktiv. Ein Gespräch über Safer Spaces und Empowerment.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ein Dutzend Freilichtbühnen zeigt jeden Sommer Karl-May-Geschichten. Geht das noch, in Zeiten von Debatten über Redfacing und kulturelle Aneignung?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Sängerin hat Feminismus zu ihrem Markenzeichen gemacht. Nun werfen ihr ehemalige Tänzerinnen Belästigung und Diskriminierung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jeden Sommer strömen Hunderttausende zu Karl-May-Spielen. Wer den Autor heute auf die Bühne bringt, muss sich mit Fragen zu kultureller Aneignung und Redfacing auseinandersetzen. Zu Besuch bei einer Aufführung im sächsischen Bischofswerda25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Geflüchtete sind wieder bedroht. Die Ampelkoalition wollte zwar Migration nicht als Problem, sondern als Normalität behandeln, vermittelt aber etwas anderes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In ihrer Kunst prangert Kathrina Karrenberg Gewaltstrukturen an. Im Lichtenberger Ausstellungsraum After the Butcher sind Zeichnungen aus drei Jahrzehnten zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Zahl der Übergriffe auf Unterkünfte von Geflüchteten nimmt zu. Fast alle Taten haben einen rechtsextremen Hintergrund.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie umgehen mit der AfD in Kommunalparlamenten? Die Demokratieberaterin Anne Mehrer rät auch dort zu klarer Haltung – und mehr Solidarität mit Angefeindeten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Protest schwarzer Frauen in Rio de Janeiro zeigt: Das Land tut viel zu wenig gegen den tiefsitzenden Rassismus in der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nichts Neues unter der Sommersonne: Konflikte im Schwimmbad und ihre Dramatisierung sind ein elementarer Bestandteil der deutschen Krawallgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Ein Mitarbeiter klagt in Bremen gegen seine Kündigung beim TÜV und wirft dem Arbeitgeber Rassismus vor. Solche Fälle kommen oft nicht zur Anklage.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren ermordeten Neonazis den Obdachlosen Hans-Georg Jakobson. Auch heute werden Menschen auf der Straße immer wieder Ziel von rechter Gewalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das BKA erfasst „deutschfeindliche“ Straftaten, Tendenz steigend. Ein Großteil davon wurde in Cottbus notiert. Was ist da los?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Unter dem Motto „Mach mal keine Welle“ demonstrieren politische Gruppen vor dem Berliner Prinzenbad: Gegen mehr Sicherheitsmaßnahmen und rechte Hetze.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die AfD inszeniert sich in der Wirtschaftskrise als Partei der „kleinen Leute“. Das ist Etikettenschwindel, sie steht für Umverteilung von unten nach oben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Sieben Jahre nach dem rassistischen Anschlag in München porträtiert das ZDF Überlebende. Lange verleugneten Behörden das rechtsextreme Motiv.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zum ersten Mal werden die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wegen Diskriminierung verurteilt. Kontrolleure hatten einen Fahrgast rassistisch beleidigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ferda Ataman pocht darauf, das Gleichstellungsgesetz zu überarbeiten. Die Bundesbeauftragte fordert etwa mehr Klagemöglichkeiten für Betroffene.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Lehrkräfte kritisieren Naziumtriebe an ihrer Schule. Die Landesregierung hilft nur halbherzig – ein Vorgeschmack auf die Wahlen 2024.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aktivist*innen kritisieren die Medienpraxis im Umgang mit Femiziden. Die Berichte sind allzu häufig verharmlosend – auch bei Berliner Zeitungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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