Aus Angst vor Diskriminierung verleugnen viele Romanì in Italien ihre Herkunft. Denn in der Bevölkerung halten sich hartnäckig gefährliche Vorurteile.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als Gianni Jovanovic vier war, wurde auf das Haus seiner Familie ein Anschlag verübt. Ein Gespräch über Rassismus gegen Roma und zarte Männlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sich gegen mögliche Diskriminierung auf dem Amt zu wehren, ist nicht immer leicht, beklagt der Sozialarbeiter Timur Beygo.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch heute noch sind Sinti und Roma Diskriminierung ausgesetzt. Sieben Protokolle aus dem deutschsprachigen Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kelly Laubinger von der Sinti-Union bucht für einen gastierenden Autor ein Zimmer. Das Hotel storniert – wegen ihres Namens. Nun geht sie vor Gericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Loloč Selimovič ist Rom und mittlerweile seit fast 30 Jahren in Deutschland. Er lebt im Flüchtlingsheim, genauso lang, seit fast 30 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Vor vier Jahren wurden bei einem rassistischen Anschlag in Hanau neun Menschen ermordet. Bis heute kämpfen Angehörige für Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Mit der Legalisierung von Marihuana hat die Sondereinheit der Hamburger Polizei jede Existenzberechtigung verloren. Höchste Zeit, sie aufzulösen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Seit dem 7. Oktober tobt ein Pingpong der Vorwürfe: „Ihr seid Antisemiten“ versus „Ihr seid Rassisten“. Ein Plädoyer für mehr Differenzierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Buch „Spielfeld der Herrenmenschen“ schaut der Sportjournalist Ronny Blaschke, wo sich heute Rassismus und Kolonialismus im Fußball zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Wehklagen in der postnazistischen Gesellschaft ist groß. Kritik an Antisemitismus wird schnell als McCarthyismus abgetan. Das ist unehrlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wer waren die südafrikanischen Komponisten Arnold van Wyk und Hubert du Plessis? Eine Archivsuche zwischen Apartheid, Kaltem Krieg und Homophobie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Chemnitz machte 2018 mit Neonazis-Ausschreitungen Schlagzeilen. Noch immer sind rechte Strukturen stark. Fatima Maged will dem etwas entgegensetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
2018 erlangte die sächsische Stadt traurige Berühmtheit, als ein rechtsradikaler Mob Menschen durch die Straßen jagte. Auch heute noch ist Chemnitz eine rechtsextreme Hochburg. Eine Initiative von Migrant:innen hat im Stadtteil Sonnenberg nun einen Begegnungsort geschaffen, der dem Hass etwas entgegensetzen will4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Proteste in Cottbus nach Angriff eines Lehrers auf Schüler mit Migrationshintergrund. Der Bildungsminister entschuldigt sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit Abwehr auf das Thema Rassismus zu reagieren, bringt uns nicht weiter. Viel sinnvoller ist, die eigene Haltung zu betrachten, auch wenn’s wehtut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Instagram-Aktivismus und Zensurverdacht: Zwischen Antisemitismus- und Rassismusvorwürfen finden Institutionen wenig Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beratungsstelle schlägt Alarm: „Rassistisches Klima“ in Brandenburg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Kinderbuch-Klassiker von diskriminierenden Begriffen zu befreien ist keine Zensur – es hält die Werke lebendig. Eine Bedingung aber gibt es.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
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