Die in Berlin aufgewachsene Autorin und SPD-Politikerin Sawsan Chebli ist palästinensischer Herkunft. Der Gaza-Krieg hat etwas in ihr zerbrochen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In der Migrationsdebatte gehe es nur um Abschottung, sagt die Beauftragte Reem Alabali Radovan. Dabei gebe es auch Erfolge, etwa bei Einbürgerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach dem 7. Oktober ist auch die Zahl der Übergriffe auf Muslime sprunghaft gestiegen. Die meisten richten sich gegen Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die HAW in Hamburg hat entschieden: Die junge Frau, die auf Sylt rassistische Parolen gegrölt hat, darf an der Uni bleiben. Das ist gut so.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Klima, Krieg, Rechtsruck, Debattenfeindlichkeit. Die multiplen Krisen lähmen. Was kann daraus entstehen? Eine Bestandsaufnahme.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Daniel Trepsdorf leitet ein Demokratiezentrum in Westmecklenburg. Der rassistisch motivierte Angriff auf zwei Mädchen aus Ghana verwundert ihn nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Sarah Vecera ist evangelische Theologin. Ein Gespräch über Rassismus in der Kirche, Hagar als Vorbild und wie Jesus weiß wurde
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Mainz hat die AfD bei der Europawahl keine Prozentpunkte gewonnen. Unser*e Kolumnist*in erklärt, was Deutschland der Stadt absehen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Unbekannte haben „NSDAP“ und „AfD“ an die Eingangstür des Bremer Zentrums für queeres Leben „Rat und Tat“ geschrieben. Der Staatsschutz ermittelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nicolas Lunabba nahm ein sogenanntes Problemkind auf und schrieb darüber. Ein Gespräch über Integration und die Frage, ob Literatur Leben rettet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Tourismus in Ballyvaughan bleibt seit der Ankunft ukrainischer Geflüchtete aus. Rechte Parteien missbrauchen den Unmut für ihre Zwecke.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Sommermärchen 2.0 soll diese EM werden, wenn es nach dem DFB geht. Da muss man schon ausblenden, wie viel seit 2006 gesellschaftlich gekippt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bei der WM 2006 wurden No-go-Areas für schwarze Fans ausgemacht. Heute sind dort Hochburgen der AfD, sagt eine Expertin. Während der EM soll es nun Hilfesysteme geben
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Das kleine thüringische Ilmenau schmückt sich mit dem Titel Universitätsstadt. Doch Campus und Stadt sind zwei Welten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Seit Jahren agitiert der Bayer Michael Stürzenberger gegen den Islam, nun wurde er von einem Messerangreifer schwer verletzt – und will weitermachen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine der Sylt-Rassist*innen studiert an der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaft. Ihre Exmatrikulation wird aktuell geprüft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Junge Leute grölen an Pfingsten auf Sylt rassistische Parolen. Der taz liegen mehr Videos der Beteiligten vor. Sie zeigen Protz und Saufgelage.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein bisschen Punkprotest wie im Sommer 2023 würde Westerland jetzt guttun: Nach dem Nazigegröle in einem Edelclub auf Sylt herrscht Entsetzen darüber, wie salonfähig Rassismus geworden ist2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wenn selbst Julian Reichelt sich über die Rassist:innen von Sylt empört, zeigt das vor allem, wie externalisiert der eigene Rassismus ist.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auch das Fusion-Festival leidet unter der Polarisierung durch den Gaza-Konflikt. Wer das Event boykottiert, stellt sich aber selbst ins Abseits.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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