Ku-Klux-Klan-Komplex und die Panzer des Konsums: Die amerikanischen Südstaaten sind das Thema des Künstlers William Christenberry. Seine erste deutsche Einzelausstellung ist nun in Köln zu sehen
Lässt sich ironisch mit dem Repertoire rassistischer Stereotype in der US-amerikanischen Kultur umgehen? Kara Walker, zurzeit mit einer Werkschau in Berlin, missachtet das Gebot der Scham
Die UN-Menschenrechtskommissarin Mary Robinson legt ihr Amt im September nieder. Sie war immer stärker in Konflikt mit der US-Regierung geraten. Sie fordert die Wahrung allgemeiner Rechte auch im Kampf gegen Terror
In Seattle treffen sich Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft einmal monatlich zum Essen und sprechen dabei über „Race“. So soll Vertrauen gebildet und Rassismus bekämpft werden. Mittlerweile gibt es Hunderte solcher Gesprächsgruppen
Hussein Ibish, Sprecher des American-Arab Anti-Discrimination Committee, zu den Übergriffen auf arabischstämmige Amerikaner. Das ADC, die größte Organisation ihrer Art in den USA, bietet bei Diskriminierung Rechtsberatung
Der Regierende Bürgermeister ruft bei Gedenken für die Anschlagsopfer in den USA zu Besonnenheit auf. Bischof Huber warnt vor Gleichsetzung der Attentäter mit dem Islam
Die Israel-Feinde haben den Antirassismusgipfel im südafrikanischen Durban gekidnappt, behaupten die USA und Israel und fahren nach Hause. Die Hoffnungen ruhen jetzt auf der EU