In Russland werden ausländische Studenten immer häufiger Opfer von rechtsradikalen Schlägertrupps. Die Ersten denken an Abreise, die Behörden verharmlosen die Vorfälle
In Rußlands Hauptstadt machen Behörden jetzt Jagd auf Migranten. In vier Monaten feiert die Metropole ihr 850jähriges Jubiläum. Und bis dahin soll die Stadt „gesäubert“ sein ■ Aus Moskau Klaus-Helge Donath