RUSSLAND Polizei nimmt mindestens 1.200 Personen aus dem Kaukasus und Zentralasien in einem Großmarkt fest. Dies ist eine Reaktion auf die schwersten ausländerfeindlichen Krawalle seit drei Jahren
Erstmals nach sechs Jahren ist die Zahl der Morde aus fremdenfeindlichen Motiven in Russland gesunken. Doch Neo-Nazi-Gruppen greifen jetzt auch Staatseinrichtungen an.
Nach einem Mord an einer 15-Jährigen kommt es in Moskau zu einer fremdenfeindlichen Demonstration. Am 4.November planen die Rechtsextreme einen "russischen Marsch".
Nach einer tödlichen Schlägerei in einer Kneipe macht eine aufgebrachte Menge in der Kleinstadt Kondopoga Jagd auf kaukasische Bürger. Die Miliz sieht tatenlos zu
Bei einem Überfall jugendliche Banden auf Kaukasier kommen zwei Menschen ums Leben. Solche Vorfälle sind keine Seltenheit. Der Hass wurde mit dem Tschetschenienkrieg noch verstärkt. Jetzt will der Kreml tolerantes Bewußtsein fördern