Ausstellung mit Fotos von obdachlosen Frauen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Winternotprogramm für Obdachlose in Hamburg ist hoffnungslos überlaufen. In der Schlange stehen vor allem Arbeitssuchende aus Osteuropa.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mehr als 1.000 Obdachlose gibt es in Hamburg. Der Bedarf ist deutlich höher. Und deshalb muss auch in diesem Winter wieder mit Erfrorenen gerechnet werden. muss.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
ÖFFENTLICHE UNTERBRINGUNG Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) will in den Bezirken insgesamt 1.000 Plätze schaffen. Für Linkspartei und Grüne ist das zu wenig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Hamburg überließen Behörden eine wohnungslose Familie mit einem Säugling eine Nacht lang ihrem Schicksal. Der Fall ist kein Einzelschicksal.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
WOHNUNGSNOT Weil eine Familie mit einem vier Tage alten Säugling keine Unterkunft bekommen hat, geraten die Hamburger Behörden unter Druck. Mutter und Kind wurde inzwischen geholfen, das Problem aber bleibt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Statt den Kopf in den Sandzu stecken, muss der Hamburger SPD-Senat endlich etwas gegen die Wohnungsnot tun, damit nicht noch schlimmeres passiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Obdachlose haben ein Recht sich vor dem und im Hauptbahnhof aufzuhalten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Dass der Hamburger SPD-Senat Trinker und Obdachlose mithilfe der Deutschen Bahn vom Bahnhof vertreibt, ist verfassungswidrig, sagen Experten. Die Bahn greift rigoros durch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
OBDACH Linkspartei beantragt in der Bürgerschaft, leer stehende städtische Gebäude für ein kurzfristiges Wohnungslosen-Notprogramm herzurichten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die SPD vertreibt mit Hilfe der Bahn Wohnungslose aus der Hamburger Innenstadt. Doch in den Unterkünften fehlen noch Eintausend Schlafplätze für Obdachlose.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wenn die Unterkünfte jetzt schon voll sind, ist es Zeit, dass der Senat weitere Plätze schafft. Dass er sich darauf einstellt, ist nicht erkennbar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
In Hamburg soll niemand erfrieren, sagt der Sozialsenator und stellt 252 Schlafplätze bereit. Der tatsächliche Bedarf dürfte erheblich höher liegen, sagen Experten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
HAUPTBAHNHOF Der Hamburger Senat überträgt der Bahn die Hoheit für die überdachten Bereiche
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Luis war immer wieder am Hamburger Hauptbahnhof – bis jetzt. Seit die Bahn das Regiment übernommen hat, ist dort für Leute wie ihn kein Platz mehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Stadt hat der Bahn die Zuständigkeit für die überdachten Bereiche am Hauptbahnhof übertragen. Nun droht die Verdrängung von Obdachlosen und Trinkern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Vor drei Jahren übernahm ein dänischer Investmentfonds das Ledigenheim in der Hamburger Neustadt und vermietet die frei werdenden Zimmer an Wohnungslose und Drogenabhängige. Nun steht für alten Bewohner eine Wohnform auf dem Spiel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neues Kochheft von „Hinz&Kunzt“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ein Obdachloser macht eine Führung durch Hamburg und zeigt, was es alles an Grenzen gibt: Pflastersteine, Musik und Mülleimer.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Noch immer ist nicht geklärt, wer für die Suchtkranken und Obdachlosen am Hauptbahnhof zuständig ist. Eine einheitliche Linie gibt es nicht, auch keine festenAnsprechpartner.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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