Die geplante 24/7-Unterkunft für Menschen auf der Straße in Berlin ist noch in weiter Ferne. Die Unterbringung soll künftig zentral geregelt werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Sommer mit viel Sonne und großer Hitze ist für Menschen ohne Obdach gefährlich. Das Team des WILMA Shoppingcenters hilft mit dem Hitzefahrrad.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Gesundheitsmobil für Obdachlose am Hamburger Hauptbahnhof ist überlastet. Es kämen immer mehr und schwierigere Fälle, sagt Pfleger Ronald Kelm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In NRW haben so viele Menschen wie noch nie keine Wohnung. Das Landessozialministerium begründet das mit dem Zuzug ukrainischer Kriegsgeflüchteter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kirchengebäude könnten bei Hitzewellen ideale Schutzräume für vulnerable Gruppen sein. Trotzdem öffnen nur wenige Gemeinden tagsüber ihre Türen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seit fast 30 Jahren lebt Fernando Rojas in Berlin, illegal und überwiegend obdachlos. Trotzdem ist er verliebt in die Stadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Hamburg will seine Jugendberufsagentur neu aufstellen. Berater sollen die Jugendlichen nun aufsuchen und auch bei anderen Lebenssorgen helfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Fast 440.000 Menschen leben in Deutschland in Unterkünften. Sie landen dort, weil es kaum Sozialwohnungen gibt – und sie stigmatisiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ende Januar waren rund 439.500 Menschen in Sammelunterkünften oder Hilfseinrichtungen untergebracht – darunter viele Familien aus der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der „Unterschlupf“ ist eine Zuflucht für die, die keine Zuflucht haben. Nun droht der Berliner Tagesstelle für wohnungslose Frauen die Schließung.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Neuköllns „Leitfaden Obdachlosigkeit“ soll nach Kritik überarbeitet werden. Betroffene fordern mehr Hilfsangebote anstatt Zwangsmaßnahmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Aufenthaltsorte von obdachlosen Menschen in Mitte werden vermehrt geräumt. Streetworker:innen sehen die EM als Auslöser.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine neue Studie zeigt: Wohnungslose bleiben oft viel länger in Notunterkünften als vorgesehen. Sie beklagen desolate Zustände in den Einrichtungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor den Olympischen Spielen werden in Paris systematisch Obdachlosencamps aufgelöst und Geflüchtete vertrieben. Viele sind noch minderjährig.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Im Vorfeld des Sportspektakels werden in der Metropole Tausende aus prekären Unterkünften geräumt und mit Bussen in die Provinz gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die SPD-Sozialsenatorin stellt ein neues Konzept für Wohnungslosenhilfe vor. Landeseigenes Sozialunternehmen soll sich um Unterbringungen kümmern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Kreuzberg eröffnet eine Notübernachtung für Obdachlose mit und ohne Suchterkrankungen. In Berlin ist das Projekt einzigartig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin gibt es nun Sprachcafés für Wohnungslose. Die Teilnehmer*innen lernen Deutsch und berichten von ihren Erfahrungen. Ein Besuch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach der brutalen Attacke eines 17-Jährigen starb Martin H. Anfang Mai in Immenstadt. Wie geht der idyllische Ort im Allgäu mit dieser Tragödie um?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Hamburger Hochbahn will das Bettelverbot in U-Bahnen strikter durchsetzen. Das Obdachlosenprojekt Hinz&Kunzt hält das Verbot für grundrechtswidrig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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