Zwei Unterkünfte für Obdachlose polarisieren Hamburg-Niendorf. Die einen fürchten um ihren Vorgarten, andere ärgert die unsolidarische Nachbarschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Künstler Martin Binder sammelt Beispiele für obdachlosenfeindliches Design in Berlin. Bezirke und BVG wollen davon keine Kenntnis haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Probleme des Parks lassen sich nicht durch eine Umzäunung lösen, sagt der Kriminologe Thomas Feltes. Man müsse lernen mit Angsträumen zu leben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bei Beben in der Türkei und Syrien starben vor einem Jahr 60.000 Menschen. Unzählige sind traumatisiert – und haben kaum Hoffnung in die Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Janita-Marja Juvonen hat selbst 14 Jahre lang auf der Straße gelebt. In ihrem Buch „Die Anderen“ beschreibt sie die Realität der Obdachlosigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der in Deutschland tätige Journalist Farhad Payar über die Verhaftung seiner Nichte Ghazaleh Zarea in Iran und die Drohungen gegen ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Die Zahl der Wohnungslosen ist gestiegen, vor allem bei Kindern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die US-Wirtschaft wächst, doch der Boom kommt längst nicht bei allen an: Immer mehr Menschen verelenden, so wie in der Silver City in New Mexico.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Wärmestube der Caritas am Bundesplatz ist bei Menschen, die von Armut betroffen sind, sehr beliebt. Das liegt auch an Angelika Kaljic.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Für Menschen auf der Straße sind Minusgrade lebensgefährlich. Sozialarbeiter:innen tun, was geht. Vor allem aber darf Wohnen kein Luxus sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Hamburger Künstler Günter Westphal hat mit dem Werkhaus einen Ort für junge Obdachlose geschaffen. Ein Gespräch über freie Zeit und Selbstfindung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Verein des Berliner Straßenmagazin „strassenfeger“ muss seine Notunterkunft für Obdachlose räumen. Jetzt beginnt die schwierige Suche nach Räumen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
taz-Serie „Was macht eigentlich …“: In Friedrichshain-Kreuzberg stehen mehrere Wohnboxen für obdachlose Menschen. Aber das Projekt liegt auf Eis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Obdachlosenunterkünfte sind voll, viele Menschen werden abgewiesen. Immobilien für Notunterkünfte sind immer schwerer zu finden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Winter kann für Obdachlose schnell tödlich sein. Hilfe für Betroffene wäre möglich – aber dafür müsste die Politik es wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Es reicht nicht, die Einrichtungen des Winternotprogramms nur nachts zu öffnen. Auch tagsüber brauchen Obdachlose Hilfe und Unterstützung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Gastkommentar
Straßenzeitungen stecken in der Krise. Zwei Projekte in Deutschland und Österreich versuchen sich an ihrem digitalen Wandel. Kann das funktionieren?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine von zwei „24/7-Notunterkünften“ für Wohnungs- und Obdachlose schließt, eine Alternative ist gescheitert. Die Stadtmission weist Kritik zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In einem Berliner Hostel kommen obdachlose Frauen unter. Zu Besuch: Die Bauministerin, die an einem Aktionsplan gegen Obdachlosigkeit arbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Trailerpark am Hönower Wiesenweg soll verschwinden. So will es das Bezirksamt Lichtenberg. Von einer Räumung ist aber vorerst keine Rede mehr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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