Am Hamburger Hauptbahnhof hat sich „Die Mission“ etabliert – ein Haus für Obdachlose, das mehr ist als eine staatliche Almosenstelle. Dort gibt es nicht nur einen Teller heiße Suppe, sondern auch Chancen zur Selbstverwirklichung. Die Kulturszene fördert das Projekt munter, die politische Prominenz mit guten Worten. Trotzdem soll das Haus zum 1. September geschlossen werden. Eine Reportage ■ von Markus Scholz (Fotos) und Kees Wartburg (Text)
Besonders hart wird der Winter für illegal in Hamburg lebende Osteuropäer. Sie erhalten in Hilfseinrichtungen keine Lebensmittel mehr ■ Von Judith Weber