Die Kirche stellt der Stadt ein Quartier für Obdachlose zur Verfügung. Vor allem Paare, Frauen und ältere Menschen sollen am Klopstockplatz in Ottensen nächtigen.
Die Stadt startet ihr Programm für Obdachlose im Winter. Neu sind Schlafplätze für Hundebesitzer, eine Beratungsstelle für Osteuropäer und eine Deeskalations-Hotline.
MEDIATION Er war der Schlichter im Streit um den Hamburger Obdachlosen-Zaun: Hans-Peter Strenge über Kontrahenten, nötige Neutralität und die richtige Vorbereitung
Die veranschlagten Kosten für das geplante Toilettenhaus an der Kersten-Miles-Brücke könnten sich als Luftnummer erweisen. Denn der Bau scheint überdimensioniert zu sein.
Der Streit um den Gloria-Tunnel in der Harburger City scheint beendet zu sein: Statt die Passage zuzuschütten, will der Bezirk sie nun verschönern lassen.
OBDACHLOSIGKEIT Anschlag auf das Haus und das Auto eines SPD-Politikers im Bezirk Mitte verurteilt. Staatsschutz ermittelt. Hoffnung auf den runden Tisch
Die Obdachlosen sollen weg vom Hauptbahnhof, sie seien ein Ärgernis für Passanten. Ein Besuch am Samstagabend - zwischen Theater, Wodka-Sprite und Kotze.
Laut Senat hat Schreiber den Zaun errichten lassen, da Obdachlose städtische Flächen widerrechtlich besetzt hätten. Selbst wenn diese Version stimmt, bleibt die Zaunaffäre ein Skandal.
Der Zaun unter der Kersten-Miles-Brücke hat möglicherweise Grundrechte verletzt. Seine Errichtung vertritt die Stadt nun mit anderen Argumenten als bisher.
In St. Georg soll eine Unterkunft für das Winternotprogramm mit 160 Plätzen entstehen. Dazu gehört auch eine Anlaufstelle für wohnungslose Osteuropäer.
Der Protest gegen die Politik von Markus Schreiber (SPD) reißt nicht ab - doch der Bezirks-Chef macht weiter: Die Bahn bekommt Hausrecht am Hauptbahnhof.