SAUBERKEIT Eine Anwohnerinitiative fordert erneut von der Stadt, am Hansaplatz aufzuräumen und unliebsame Menschen zu vertreiben, das Bezirksamt Mitte will Handlungsspielräume nutzen
BÜRGERWEHR Initiative aus Gewerbetreibenden und Wohnungsbesitzern will einen privaten Sicherheitsdienst engagieren, der Obdachlose aus St. Georg vertreibt
Seit vier Wochen leben rund 30 Menschen aus Rumänien und Bulgarien in Zelten im Nobistorpark in Hamburg-Atona. Unter ihnen sind auch Kinder und Schwangere.
Das Street-Art-Kollektiv "We are visual" baut Betten für Obdachlose, macht Apple-Stores zu Windows-Läden und "Caspar David Friedrich" für alle Hamburger erschwinglich.
Weil immer mehr Menschen dort Lebensmittel holen, haben einige Ausgabestellen einen Aufnahmestopp verhängt. Die größte, in der Siedlung Osdorfer Born, geht einen anderen Weg.