Berliner Obdachlose haben ihren Alltag mit Einwegkameras festgehalten. Ihre Bilder geben Einsicht in Freundschaften vorm KaDeWe, Konkurrenz um Pfandflaschen und den Traum von einem anderen Leben
Heute Nacht hätte es die zweite Erfassung von obdachlosen Menschen auf Berlins Straßen gegeben. Weil sich zu wenig Freiwillige gemeldet haben, mussten die Organisator*innen sie auf den Winter verschieben. Über den Sinn der Zählung gibt es weiter Streit