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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine mobile Ausstellung erinnert an von Nazis verschleppte Kinder. In den Zugwaggons sind ihre Lebensgeschichten und Deportationswege dokumentiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rund fünf Millionen Roma leben in der EU - meist am unteren Rand der Gesellschaft. Trotz aller Förderprogramme hat sich ihre Lage kaum gebessert.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Roma sind Europäer par excellence - es hilft ihnen wenig. Am Rand der Biennale zeigt die Ausstellung "Paradise Lost" Kunst von 16 Roma-Künstlern aus 8 Ländern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach jahrelangem Streit einigen sich der Bund und der Zentralrat der Sinti und Roma auf den Bau eines zentralen Mahnmals südlich des Reichstags. Auf eine übergeordnete Inschrift wird verzichtet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt den rumänischen Staat in Zusammenhang mit einem Pogrom im Jahre 1993 zur Zahlung von 238.000 Euro
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Unter dem Motto „Mit anderen Augen sehn“ zeigt das Kölner Filmhaus bis zum 7. Juni Spielfilme und Dokumentationen über die Situation von Roma-Flüchtlingen in Europa
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Sechzig Jahre nach der Befreiung von Auschwitz erinnern bei einer offiziellen Gedenkfeier auf dem KZ-Gelände Holocaust-Überlebende und Politiker daran, dass damals nicht alles getan wurde, um den Völkermord zu verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Nach einem Gespräch zwischen dem Zentralrat der Sinti und Roma und Ministerin Weiss ist Einigung möglich
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Auf einer Wiese südlich des Reichstags forderten Vertreter des Zentralrats der Sinti und Roma und Überlebende des NS-Massenmordes ein Denkmal für die Opfer ihres Volkes. Dass sie um die Form so kämpfen müssen, empört sie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Dichter Rajko Djurić hat ein Buch über die Literatur der Roma und Sinti veröffentlicht. Ein Gespräch über Identitätsfindung und eine Muttersprache, für die es nicht einmal amtliche Dolmetscher gibt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Für ihre Aufklärungsarbeit über die Nazis wird die Sinti Philomena Franz als „Frau Europas“ geehrt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
■ Der rasante wirtschaftliche Wandel in den ost- und mitteleuropäischen Ländern seit 1989 hat die soziale Lage der Roma verändert. Geringe Sicherheiten sind ins Wanken geraten. Erst langsam beginnen die Roma, institutionelle Ansprüche zu formulieren und ihre Rechte zu organisieren. In den Ländern, in denen sie leben, lernt man nur langsam, daß die Zukunft der Roma eng mit dem sozialen System der jeweiligen Gesellschaft verbunden ist. Von der Politik, Kultur und der Sprache der Roma handelt dieses Dosser „Index on Censorship“.
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Index on Censorship
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