Das Mahnmal für die im Nationalsozialismus aus Flensburg deportierten Sinti und Roma hatten Unbekannte im Mai zerstört. Nun wird es am Jahrestag seiner Eröffnung wieder aufgestellt. Aber nicht alle Spuren des Angriffs sollen getilgt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Dokumentationsstelle Antiziganismus hat 210 Vorfälle in 2023 erfasst. Sinti und Roma werden in allen Lebenslagen diskriminiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Freitag gedenkt Europa bei einem Festakt in Polen des Völkermords an den Sinti und Roma vor 80 Jahren. Ihr Schicksal wurde lange ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Auschwitz wird am Freitag der Sinti und Roma gedacht, die vor 80 Jahren von den Nazis ermordet wurden. In Berlin kollidiert derweil Erinnerungs-kultur mit Verkehrs-politik: Ein neuer S-Bahn-Tunnel könnte ein Mahnmal gefährden3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Gegen den Bau einer S-Bahn unter dem Mahnmal für die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma erhebt sich Protest. Er sollte auf offene Ohren treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der geplante Bau einer S-Bahn-Linie unter dem Sinti- und Roma-Denkmal in Berlin sorgt weiter für Ärger. 50 Einwendungen sind bei der Bahn eingegangen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kelly Laubinger von der Sinti-Union bekam aufgrund ihres Nachnamens kein Zimmer in einem Hotel. Der Hotelier muss dafür jetzt Strafe zahlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein marodes Haus in Gelsenkirchen wird zu einem überteuerten Preis zwangsversteigert. Wie man mit Schrottimmobilien Profit macht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wie groß der Verlust war, erfuhr der Sinto Erdmann Grimm erst viel später: Nur seine Mutter überlebte die Deportation ihrer Familie nach Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Unter dem Mahnmal des Porajmos in Berlin ist ein S-Bahn-Tunnel geplant. Hinterbliebene fürchten um das Gedenken. Doch Senat und Bahn wiegeln ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kelly Laubinger von der Sinti-Union bucht für einen Autor ein Zimmer. Das Hotel storniert – wegen ihres Namens. Jetzt traf man sich vor Gericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Zahl gemeldeter Fälle von Antiziganismus hat sich seit dem Vorjahr verdoppelt. Doch das Dunkelfeld ist weiterhin sehr groß, sagt die Meldestelle.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf dem Parkfriedhof Marzahn wurde der ermordeten Sinti und Roma gedacht. Vor 88 Jahren errichteten die Nationalsozialisten hier ein Zwangslager.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Schüler-Film erinnert an die Vernichtung von Sinti und Roma
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Es steht noch kein Jahr. Nun wurde ein Mahnmal für Sinti und Roma in Flensburg geschändet. Die Polizei vermutet einen politischen Hintergrund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Es geht um den Kampf gegen Antiziganismus und um Selbstkritik bezüglich patriarchalischer Strukturen. Das wurde beim Bundes Roma Kongress deutlich betont.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin kommen Rom*nja zum Bundes-Roma-Kongress zusammen. Mitorganisator Kenan Emini über das Bleiberecht, Diskriminierung und den Kampf gegen rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In Göttingen wurde mit einem Großaufgebot ein Hochhaus kontrolliert, in dem überwiegend Rom*nja wohnen. Das martialische Vorgehen wird kritisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Kontrolle eines Hochhauses in Göttingen war gut gemeint. Doch Stadt und Polizei haben die Bewohner*innen wie Verbrecher*innen behandelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Roma und Sinti finden noch immer zu wenig statt in den Medien. Mehr Repräsentation ist dringend notwendig. Auch über Gedenktage hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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