Die Politik möchte die Debatte um Racial Profiling beenden. Doch sie beginnt erst, denn die Behauptungen der Polizei sind fragwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der taz wurde in der Debatte über den Kölner Polizeieinsatz die bewusste Verwendung von Nazi-Vokabular unterstellt. Eine Replik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Hautfarbe eines Menschen darf nicht DER Grund zu seiner Kontrolle sein. Auch nicht in Köln an Silvester
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Alexander Dobrindt ist Verkehrsminister und möchte nicht auf problematische Begriffe wie „Nafri“ verzichten. So normalisiert sich Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Kritik an rassistischen Polizeikontrollen sollte in Deutschland Bürgerpflicht sein. Stattdessen wird sie jetzt diffamiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für ihren Silvestereinsatz erhält die Kölner Polizei viel Lob. Ein gezieltes Vorgehen gegen bestimmte Ethnien ist laut einem Bericht schon länger Praxis.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Grünen-Chefin Simone Peter hat Zweifel am Vorgehen der Polizei in Köln geäußert – und sorgt für breite Empörung. Auch in den eigenen Reihen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Was geschah in Bottrop? Wurde der schwarze Torhüter Onukogu rassistisch beleidigt und reagierte aggressiv? Nein, sagt ein Sportgericht am Niederrhein.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
RASSISMUS Kölner Gericht spricht einem dunkelhäutigen Paar Schadensersatz zu
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ärger im Eifel-Mosel-Express: Zwischen Bahnkontrolleuren und einem Mann aus dem Senegal kam es zu einem heftigen Streit. Es sollen auch rassistische Äußerungen gefallen sein, berichten Zeugen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Dortmunder Anwälte fordern eine Anklage wegen vorsätzlicher Tötung gegen den Polizisten, der im April einen Kongolesen erschossen hat. Die Einstellung des Verfahrens sei fragwürdig. Die Staatsanwaltschaft prüft die Vorwürfe
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Ermittlungen um tödlichen Polizeischuss auf Kongolesen könnten neue Wendung bekommen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Das ganze Unglück begann mit einem Entschluss: Rachel Mwakazi-Holota aus Köln wollte mutig sein. Und unabhängig. Ein kleiner Laden sollte der Schlüssel sein für den Eintritt in ein neues Leben, unabhängig von Ämtern und Almosen. Jetzt fängt sie wieder bei Null an. Es war zu kalt. Im Laden und auf den Ämtern. Trotz Rückschläge brütet sie schon neue Ideen aus
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Das Antidiskriminierungsbüro Köln stellt sein Buch „TheBlackBox“ vor. Es wirft die Frage auf, was Hautfarbe und Herkunft im Alltag bedeuten und versucht, Unbewusstes bewusst zu machen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Kultur
Um die „Angst vorm schwarzen Mann“ dreht sich eine Afrika-Reihe in Dortmund: Afrikaner sollten den westlichen Vorurteilen mit Mitleid begegnen und so selbst mehr über ihre eigene Geschichte und die Europas lernen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Zwei Kenianerinnen führen im ostwestfälischen Nieheim glückliche Ehen mit deutschen Männern. Nun unterbindet die Botschaft den Besuch der Schwester aus Kenia – er stünde im Gegensatz zu deutschen Interessen, weil sie ja hierbleiben könne
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Zeugen berichten von Misshandlung in Aachen: „Einer der Beamten schlug ihn ungezählte Male mit Fäusten“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Sind Afrikaner in der Nippeser Tanzkneipe nicht mehr willkommen? Zeugen wollen gesehen haben, wie Türsteher Schwarze abgewiesen haben. Der Geschäftsführer wehrt sich gegen den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
■ „Kanacke“ kein Ermittlungsgrund für Staatsanwälte
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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