Der Tag, an dem George Floyd beerdigt wurde, könnte eine historische Wende markieren – trotz Donald Trump und trotz des systemischen Rassismus im Land.
Tausende protestieren gegen Polizeigewalt und Rassismus. Biplab Basu von der Beratungsstelle ReachOut ist zuversichtlich, dass daraus eine neue Bewegung entsteht.
Um den getöteten US-Amerikaner George Floyd trauerten am Wochenende auch in deutschen Städten Zehntausende Menschen. Für Unmut sorgte das Verhalten der Polizei
Auch in Europa gehen immer mehr Menschen gegen Rassismus und Polizeigewalt auf die Straße. Allein in Deutschland waren es am Wochenende Zehntausende. Stellt der Tod Georg Floyds eine historische Zäsur in der Bewegung dar?3, 12, 21
Hans Sarpei hätte sich nach dem Mord an George Floyd von den Verbänden antirassistische Zeichen gewünscht. Wer nur zuschaut, fällt eine Entscheidung, sagt er.
Der Diaspora-Preis des Afrika-Netzwerks Bremen geht in die zweite Runde. Er rückt neben migrantischem Engagement auch die Nachhaltigkeitsziele der UN in den Fokus
Der US-Präsident hat gefordert, Soldaten gegen Demonstrierende loszuschicken. Besonders hart attackiert ihn dafür jetzt sein Ex-Verteidigungsminister Mattis.