AFRIKA Im Berliner HAU stellte das „Return to Sender“-Festival künstlerische Positionen zum Umgang mit dem Erbe der Kolonialpolitik und zu ihrer Aufarbeitung vor. Die Kunst muss dabei aber eine kaum zu bewältigende Aufgabe übernehmen. Eine Zuspitzung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
GEDENKEN Etwa 160 Menschen gedachten am Samstag bei einem Marsch durch Mitte der afrikanischen Opfer von Kolonialismus, Versklavung und rassistischer Gewalt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
DIE SCHÜLERINNENSPRECHERIN Eigentlich steht Cindy Boateng nicht gern im Vordergrund. Trotzdem ist sie oberste Vertreterin der Berliner SchülerInnen. Die 17-Jährige sagt, es gebe zwei Cindys: eine, die sich engagiert; und eine, die nur Musik und ihre Ruhe braucht. Die zweite fühle sich gar nicht als Berlinerin, weil sie als Schwarze öfters rassistisch beleidigt werde. Ein Gespräch über Heimat, Bildung als Privileg und die leidigen Hausaufgaben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DIE (BACKGROUND-)SÄNGERIN Als Kind bekam Celina Bostic von ihrem Vater eine Gitarre, die aber bald verschwand. Dann tourte sie lange Zeit mit Farin Urlaub und Herbert Grönemeyer. Nun will sich die 34-Jährige als Solokünstlerin etablieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Betrunkene Polizisten verprügelten einen Schwarzen, nachdem er Zivilcourage zeigte. Nun sprach ein Berliner Amtsgericht sein Urteil.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
NAMENSSTREIT Mit einem Straßenfest werben Aktivisten für die Umbenennung der Mohrenstraße in Mitte. Viele Anwohner wollen den Namen dagegen behalten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
HILFE GEGEN RACIAL PROFILING
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
POLIZEI Initiativen stellen ein vierseitiges Formular für Beamte vor, mit dem sie Racial Profiling verhindern wollen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
GÖRLI Aktivisten demonstrieren gegen Kneipenverbot für Schwarze
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
AUS GHANA Über Libyen und Lampedusa kam Leyla S. nach Berlin. Hier ist die 34-Jährige sehr einsam
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Ressort: Berliner Thema
Rund 200 Menschen erinnern an die Opfer des Kolonialismus – und fordern eine Umbenennung der Mohren- in Nelson-Mandela-Straße.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
STADTBILD Im Wedding tragen über ein Dutzend Straßen die Namen afrikanischer Staaten. Was wie eine Ehrung aussieht, ist eine Huldigung deutscher Kolonialzeit – und skrupelloser Besiedler. Ein Rundgang durchs Viertel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Prozess Ein afrikanischstämmiger Portugiese wird auf dem Alexanderplatz Opfer einer vermutlich rassistisch motivierten Prügelattacke. Nun stehen zwei Männer vor Gericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der afrodeutsche Ex-BND-Beamte Theodor Michael trat als Kind in Völkerschauen auf und überlebte die Nazizeit. Ein Gespräch über Rassismus damals und heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
KNORKATOR IM VERDACHT
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Ressort: Berlin Aktuell
RASSISMUS Schwarzer Weddinger im U-Bahnhof aufs Gleis gestoßen – Kritik an Polizei und Fahrgästen
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Ressort: Berlin Aktuell
Der Verein Joliba, der auch mit den Dealern im Görli arbeitet, wird nicht mehr vom Senat unterstützt – obwohl der Jolibas Arbeit jetzt mit einem Preis würdigt.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
FESTIVAL Im Ballhaus Naunynstraße sucht man mit Black Lux nach einer Heimat aus schwarzer Perspektive
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Ressort: Berlin Aktuell
RASSISMUS Passanten retten Mann aus Guinea vor zwei Angreifern – und vermutlich vor dem Tod
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Warum Sharon Otoo als Podiumsgast auf dem taz.lab am 20. April in Berlin eine Veranstaltung vorzeitig verließ, erklärt sie nun hier.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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