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taz zahl ich

Abschiebung unsicher

Wegen Zeugenaussagen, die unter Folter erpresst wurden
Von CHRISTIAN RATH

28.5.2004

brennpunkt 1,  S. 03

Zahlen oder Kittchen

Weil eine Kölner Kongolesin sich gegen Diskriminierung wehren wollte, hat sie über 4.000 Euro Kosten am Hals
Von Susanne Gannott

19.5.2004

Köln aktuell,  S. 01

schmickler macht ernst

Horizont erweitert

WILFRIED SCHMICKLER: Der Mann mit der Axt holzt für die taz
Von WILFRIED SCHMICKLER

8.5.2004

Köln aktuell,  S. 01

Vorwärts, aber nicht vergessen

Die in Köln lebenden Türken sollen sich integrieren, sich aber auch als Botschafter ihres Heimatlandes verstehen, ermahnt der türkische Premier Erdogan die 1.500 „Deutschländer“ im Energy Dome
Von Özgür Demirel

29.4.2004

Köln aktuell,  S. 01

CDU sucht türkische Vorbilder

Die CDU will auch im Ruhrgebiet neue Integrationswege gehen: Neben Pflicht-Sprachkursen für türkische Vorschulkinder fordert sie Förderung von Berufssprachen und Mentoren für Jugendliche
Von NATALIE WIESMANN

8.4.2004

Ruhr aktuell,  S. 01

berufssprachen

Thema verfehlt!

Von ELMAR KOK

8.4.2004

Ruhr aktuell,  S. 01

Ohne Chinesen fast pleite

Die Auslandsgesellschaft NRW steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Grund dafür sind gekürzte Subventionen und sinkende Teilnehmerzahlen an den Sprachkursen. Vor allem Chinesen bleiben aus
Von KLAUS JANSEN

7.4.2004

Ruhr aktuell,  S. 01

Land genehmigt Integrationsrat

Von NAW

7.4.2004

Ruhr aktuell,  S. 01

auslandsgesellschaft

Aus dem Tiefschlaf erwacht

Von KLAUS JANSEN

7.4.2004

Ruhr aktuell,  S. 01

„Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein!“

Herne im Ruhrpott nimmt sich die Idee der Integration zu Herzen. In einer öffentlichen Feststunde begrüßt die Stadt die neuen Deutschen in ihrer Mitte
Von MIA RABEN

26.3.2004

Gesellschaft,  S. 13

Einbürgerung

26.3.2004

Gesellschaft,  S. 13

Selbstständig mit Alles

Nicht nur Döner: Türkischstämmige investieren laut Studie vor allem in die Dienstleistungs- und Computerbranche
Von MERJAM WAKILI

12.3.2004

Ruhr regional,  S. 04

„Sag doch einfach, du bist eine Rampensau!“

Serpil Pak und Nursel Köse behaupten sich in einer deutschen Männerdomäne. Eine ernste Sache also. Die Türkinnen machen Kabarett – als „Kebab-Girl 007“ oder „Lenny Kräwitz“. Die Geschichte zweier Frauen, die von der „Türkenmitleidsbenachteiligungsimmigrationsnummer“ die Nase voll hatten
Von SILKE KETTELHAKE

10.3.2004

Berlin,  S. 23

Grüne und SPD für Ausländeramt

Von DET

9.3.2004

Köln aktuell,  S. 01

Liberale kuscheln mit Rechts

Die FDP will von den Niederlanden lernen und zweifelt eine mögliche Integration von AusländerInnen an. Diese sollen zukünftig für ihre Sprachkurse selbst zahlen – schließlich bringen sie keine Rendite
Von ANNIKA JOERES

3.3.2004

NRW aktuell,  S. 02

Kommentar: Liberale laden rechte Niederländer ein

Dumm und Dümmer

Von ANNIKA JOERES

3.3.2004

NRW aktuell,  S. 02

Merkel unerwünscht

Türkische Vereine im Ruhrgebiet fordern die CDU auf, sich für einen EU-Beitritt der Türkei einzusetzen. „Wir sind keine Europäer zweiter Klasse“
Von MERJAM WAKILI

25.2.2004

Ruhr regional,  S. 04

„Für viele Türken kein Thema“

Dogan Akhanli führt Jugendliche türkischer Herkunft durch das Kölner EL-DE-Haus. Er möchte damit zum Verständnis nicht nur der deutschen, sondern auch der türkischen Vergangenheit beitragen
Von JÜRGEN SCHÖN

11.2.2004

Köln regional,  S. 04

Türkische Kinder haften für ihre Eltern

Nach sechzehn Jahren im Ruhrgebiet soll Ayse Saban in die Türkei abgeschoben werden – wegen eines falschen Passes ihrer Eltern. Das Bleibe- und Duldungsrecht der „zweiten Generation“ bleibt weiterhin ungeklärt
Von ANNIKA JOERES

11.2.2004

Ruhr aktuell,  S. 01

Zeichen setzen wider die Sturheit

Erst wegen ihrer Herkunft diskriminiert und jetzt auch noch von Verhaftung bedroht: Maria Mukuna wird nach Auffassung des Kölner AntiDiskriminierungsBüros vom Landgericht „skandalös“ behandelt
Von Susanne Gannott

31.1.2004

Köln aktuell,  S. 01