Geflüchtete und NGOs protestieren in Brüssel gegen die EU. Während sich die Regierungschefs treffen, werden Notruf-Mails bis Samstag vorgelesen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kann man mit Sudans Diktatur kooperieren, um Geflüchtete abzuschieben? Flämische Rechtsnationalisten wollen Kritik an dem Vorgehen nicht dulden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
FLÜCHTLINGE Von Straßburg über Schengen bis Brüssel: vorläufiger Abschluss eines Protests, der eigentlich schon seit 1996 läuft. Und eine Warnung vor provoziertem Rassismus
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In Belgien feiern Asylbewerber das Fest der Liebe mit Familien, in Deutschland mit der Residenzpflicht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Menschen ohne Papiere. Leben in der Illegalität und in Angst vor Entdeckung. In Belgien können Illegale jetzt einen Antrag auf eine Aufenthaltsgenehmigung stellen, wenn sie mehr als sechs Jahre im Land leben ■ Aus Brüssel Daniela Weingärtner
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ Die neue Regierung bricht ihre Zusage einer humaneren Asylpraxis
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Nach dem Tod einer Nigerianerin soll die Abschiebungspraxis „humanisiert“ werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Der Tod der nigerianischen Asylbewerberin hat politische Konsequenzen. Medien und Flüchtlingsorganisationen hatten die Demission des Innenministers Louis Tobback gefordert
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Nach dem gewaltsamen Tod einer nigerianischen Asylbewerberin regt sich Protest. Selbst die Polizeigewerkschaft fordert ihre Mitglieder auf, bei Zwangsabschiebungen nicht mitzuarbeiten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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