Vor sechs Jahren jagten rechte Rabauken und brave Bürger die Flüchtlinge aus der Stadt. Heute finden es schon Schulkinder normal, rechts zu sein. Hoyerswerda und Fürstenwalde sind zwei ostdeutsche Städte, deren Entwicklung zeigt, daß Fremdenhaß und Gewalt nicht als Jugendproblem zu behandeln sind ■ Von Andrea Böhm
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
■ Eine Sondereinheit des Landeskriminalamtes stürmte das Flüchtlingsheim in der westsächsischen Kleinstadt Nerchau. Bewohner trieben Spenden für PKK ein
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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