Von einer neuen Ära ist ein Jahr nach der Wahl im Kongo wenig zu spüren. Anne Nyiramurisi weiß, was zu befürchten steht: Die Bäuerin musste sich vor Milizen verstecken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kinder einer Frau, die nach ihrer Abschiebung aus Niedersachsen unter unklaren Umständen im Kongo verstarb, dürfen offenbar dauerhaft nach Deutschland zurückkehren. Einreisen werden die Geschwister voraussichtlich Ende Mai
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wie ein entlegener Distrikt tief im Urwald Schauplatz der ersten massiven Gewalt im Kongo nach den Wahlen wurde
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine aus Niedersachsen abgeschobene Kongolesin starb an den Misshandlungen, die sie in einem Gefängnis in Kinshasa erlitten hatte. Der Flüchtlingsrat fordert die Rückkehr zweier ihrer Kinder
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Berliner Initiative prangert tödliche Abschiebung einer kranken Kongolesin an. Die Mutter landete nach dem Rückflug mit ihren Kindern im Militärcamp statt in Klinik
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ostkongo: Massenflucht vor Kämpfen, Massaker an UN-Soldaten. Deutschland unschlüssig über Eingreifen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hunderttausende Menschen fliehen in Kongos Südprovinz Katanga vor Kämpfen zwischen Regierungsarmee und abtrünnigen Milizen. Hinter den Kämpfen steckt politisches Kalkül. Die Kriegsregion ist Heimat von Präsident Kabila
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In der Region Ituri sind nach Angaben der UNO 25.000 Menschen geflohen. Blauhelmsoldaten unterstützen Regierungstruppen bei ihrer Offensive gegen Rebellen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im ostkongolesischen Kriegsgebiet Ituri probt die UNO „robustes Peacekeeping“. Sie bekämpft brutale Milizen. Aber die Demobilisierung der Lendu-Warlords bleibt symbolisch. In Tche warten Opfer ethnischer Vertreibung auf den nächsten Angriff
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im zwischen Milizen umkämpften Distrikt Ituri warnen Hilfswerke vor einem Massensterben unter Vertriebenen.Die neue militärische Entschlossenheit der UN-Blauhelmtruppe hat die Notlage der Menschen bisher eher verschärft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
80.000 Vertriebene im Unruhedistrikt Ituri suchen Schutz in UN-geschützten Lagern. Die Hälfte davon kam erst in den letzten Tagen. Ethnische Kämpfe immer brutaler
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die neuen Kämpfe in der ostkongolesischen Provinz Nord-Kivu haben bis zu 180.000 Menschen in die Flucht getrieben. Ganze Ortschaften von Soldaten leer geplündert. Die UN-Blauhelme tun bislang nichts, Hilfe ist kaum möglich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zehntausende Menschen sind auf der Flucht vor zunehmenden Kämpfen in der Provinz Nordkivu. Die ruandischen Truppen, deren Kampf gegen Hutu-Milizen der Auslöser der kongolesischen Offensive war, sind schon wieder weg
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Weil er Einwanderer nach Europa schleuste, bekam der berühmte Sänger Papa Wemba eine Bewährungsstrafe
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo nehmen „ethnische Säuberungen“ gegen die ruandischstämmige Minderheit zu. Die Gewalt fällt zusammen mit der Anerkennung der Bürgerrechte dieser Minderheit durch Kongos Übergangsinstitutionen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Regierungsoffensive im Ostkongo vertreibt Zehntausende, vor allem Angehörige der ruandischstämmigen Minderheit
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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