Zwei inhaftierten Usbeken droht Abschiebung in die Heimat – trotz Flüchtlingsstatus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
50 Millionen Menschen werden in den nächsten zehn Jahren zu Flüchtlingen, weil die Wüsten der Welt immer größer werden. Davor warnt eine neue UN-Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei G 8 stößt die Idee militärisch geschützter „humanitärer Korridore“ nach Darfur auf grundsätzliche Zustimmung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Libanon verlassen tausende Menschen das bei Gefechten schwer beschädigte Lager Nahr al-Bared
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Rund vier Millionen IrakerInnen sind seit 2003 aus ihren Heimatorten geflohen. EU und USA schotten sich ab, die Flüchtlinge bleiben im Land oder gehen nach Syrien oder Jordanien. Eine Konferenz des UN-Flüchtlingshilfswerks soll Entlastung bringen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Unicef und Zentrum für Folteropfer fordern zum UN-Tag, Flüchtlingskindern unbürokratisch zu helfen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schlechte Nachricht zum Weltflüchtlingstag: Selbst anerkannte Flüchtlinge finden kaum noch Asyl in der Festung Europa. Und diese Politik der Abschottung macht Schule
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Dafür sinkt die Zahl derer, die Grenzen überschreiten, so die Jahresstatistik des UN-Flüchtlingskommissariats
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Vorsicht ist immer angesagt“: Die Bundesregierung verteidigt ihre Visa-Praxis zur Fußball-WM. Wenn Fans trotz gültiger Karten nicht einreisen könnten, sei das allerdings kein Grund zur Freude
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Integrationsminister Armin Laschet warnt seine eigene Partei davor, Wahlkämpfe auf dem Rücken von Migranten auszutragen. Zur Integration gebe es keine Alternative, so der CDUler: „Wer soll unsere Renten bezahlen?“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
DAS SCHLAGLOCH von RENÉE ZUCKER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Andreas Rister von terre des hommes beklagt, dass es bis jetzt keine Schutzkonvention gegen interne Vertreibungen gibt. Weltweit sind heute rund 25 Millionen Menschen vertrieben, ohne eine Staatsgrenze zu überschreiten. Niemand ist zuständig
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Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Ressort: Ausland
Von der CIA Verschleppter gab im Asylantrag an, al-Tawhid anzugehören – vor 20 Jahren im Libanon
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Annähernd 19 Millionen Menschen müssen derzeit wegen Dürre oder Flut ihre Heimat verlassen, schätzen Experten der UN-Universität in Bonn. Ihre Zahl dürfte dramatisch steigen. Doch bislang gelten diese Menschen offiziell gar nicht als Flüchtlinge
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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