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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Oberste Gericht kippt die Vereinbarung, Flüchtlinge nach Ruanda auszufliegen. Die Regierung will aber weitermachen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Überstellen von Flüchtlingen an Ruanda ist rechtswidrig. Das Londoner Urteil zeigt: Alle Drittstaatenregelungen sind angreifbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Auslagern von Asylsuchenden nach Ruanda ist laut einem Londoner Gericht rechtswidrig. Interessant ist die Begründung – auch für Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Großbritannien darf keine Asylbewerber direkt nach Ruanda ausfliegen, entscheidet ein Gericht in London. Für Premier Sunak ist das ein Dämpfer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Großbritanniens Abschiebepolitik ist empörend. Dabei ist sie längst nicht die größte Grausamkeit im Umgang mit Flüchtlingen, deren Zahl weltweit steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Großbritannien will Geflüchtete, die in Booten ankommen, nach Ruanda verlegen. Das UNHCR sieht einen Verstoß gegen internationale Verträge.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der erste UN-Flug für in Libyen inhaftierte Migranten ist in Ruanda gelandet. 66 Eritreer, Sudanesen und Somalier waren dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sie wollten eigentlich in die EU, dürfen aber nicht: Warum 500 Geflüchtete jetzt aus libyschen Internierungslagern nach Ruanda gebracht werden – und wie die Afrikanische Union und die UNO weitere Hilfsaktionen planen 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Afrikanische Union und die Vereinten Nationen haben Kontingentflüge für Flüchtlinge von Libyen nach Ruanda vereinbart. Ein immenser Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Lage in Tripolis spitzt sich weiter zu. Nun wollen UN und Afrikanische Union rund 500 Flüchtlinge aus Libyen nach Ruanda evakuieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Aufkündigung eines UN-Abkommens will das Land seine Migranten wieder in ein Drittland schieben. Angeblich gibt es nun einen Staat, der auch die unfreiwillig kommenden Menschen aufnimmt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Kongolesische Tutsi-Flüchtlinge in Ruanda protestieren, weil UN-Hilfswerke ihnen die Lebensmittel kürzen. Ruandas Polizei macht kurzen Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der frühere Vizepräsident der FDLR-Miliz, der Ruander Straton Musoni, darf einem Bericht zufolge nicht länger in Deutschland bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Jonas und Binyam wollten nie nach Tel Aviv. Die Eritreer sind nach Folterungen im Sinai zufällig in Israel gelandet. Jetzt sollen sie das Land verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Um die Zahl der Einwanderer in Israel zu verringern, will Netanjahu Beziehungen zu Afrika vertiefen. Abkommen dazu sind nach wie vor geheim.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach Berichten über Versteigerungen afrikanischer Flüchtlinge in Libyen bietet Ruanda Asyl an. Afrikas Solidarität wird gefordert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Horror in Libyens Internierungslagern ist bekannt. Ruanda bietet an, internierte Flüchtlinge aufzunehmen. Auch weil Europa untätig bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die israelische Regierung schiebt eritreische Flüchtlinge nach Ruanda und Uganda ab. Steckt dahinter ein geheimer Deal?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ruandas Außenministerin Louise Mushikiwabo über Europas Flüchtlingskrise, den FDLR-Prozess in Deutschland und Präsident Paul Kagame.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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