Eine Staatenallianz in Nordafrika will die Migration nach Europa stoppen. Tausende sind nun auf der Sahararoute in Richtung Süden unterwegs.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nigers Militärregierung setzt das Verbot des Transports von Migranten Richtung Libyen wieder aus. Darauf basierte die Partnerschaft Nigers mit der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Außenministerium investiert in Niger 20 Millionen Euro in Solarenergie und Flüchtlingscamps. Derlei Projekte sollen den Klimaschutz anschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf dem Weg durch die Sahara sterben heute mehr Migrant*innen als auf dem Mittelmeer. Moctar Dan Yayes Gruppe Alarm Phone versucht zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Angela Merkel besucht neben Burkina Faso und Mali auch Niger. Das Land ist Deutschlands Musterpartner bei der Abschottung der Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sie wollten übers Mittelmeer fliehen und landeten in Libyen im Lager. Dann verfrachtete die EU die Geflüchteten nach Niger. Wie geht es weiter? Wann und wohin? Ihnen bleibt nichts außer Warten4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die EU rühmt sich, Flüchtlinge aus libyschen Folterlagern ins Nachbarland Niger zu evakuieren. Weiterreisen dürfen aber nur wenige.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Yohana brach 2015 in Eritrea auf. Nach drei Jahren Flucht und Folter lebt sie nun in Obhut der UN in Niger – und darf auf Europa hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Aus Eritrea geflohen, auf dem Mittelmeer gestoppt, in Libyen gefoltert. Yohana möchte Asyl in Europa. Ein UN-Rettungsprogramm wählt sie aus und bringt sie nach Niger. Dort wartet sie jetzt4,5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Hunderttausende sind im Grenzgebiet von Nigeria, Tschad und Niger auf der Flucht. Obwohl sie selbst arm sind, nehmen Bauern die Geflüchteten auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schlepper Hussein Chani ist arbeitslos. Niger hat die Reisestrecken durch die Sahara geschlossen. Jetzt ist die Fahrt nach Europa noch gefährlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von der Afrika-Politik Europas halten die drei nach Berlin geflüchteten Afrikaner Mouhamed Tanko, Oussman Dawarda und Adam Mohamed gar nichts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die EU will Migranten in Transitländern Angebote zur „freiwilligen Rückkehr“ machen. Niger und Tschad erwarten mehr als Versprechungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine neue G5-Eingreiftruppe soll für Migrations- und Terrorabwehr sorgen. Stehen deutsche Grenzschützer bald in der Sahara?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Niger ist das zweitärmste Land der Welt – und der wichtigste Transitstaat in der Sahara. Hunderte Millionen fließen jetzt dorthin, um die Schlepper zu bekämpfen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kontrollen verschärft, Transitcamps dichtgemacht - so soll verhindert werden, dass noch mehr Armutsflüchtlinge verdursten. Helfer fordern stattdessen Arbeitsplätze.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aus einer Armutsregion im Niger, dem ärmsten Land der Welt, waren sie aufgebrochen. Doch die Männer, Frauen und Kinder kamen nie ans Ziel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende fliehen jede Woche von Niger nach Libyen. Sie wissen, die Wüste ist gefährlich. Doch das Chaos in Libyen ist ihre Chance.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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