LIBYEN Wieder kommen Dutzende afrikanische Migranten auf dem Weg nach Europa ums Leben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zehntausende Flüchtlinge warten an der libyschen Küste auf ihr Boot nach Europa. Der Menschenhandel ist lukrativ, die Überfahrt gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ITALIEN Wieder ist ein Boot gesunken, wieder sind Dutzende Menschen ertrunken. Kurz nachdem ein umstrittenes Abkommen zwischen Libyen und Italien intensiviert wurde
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Tausende fliehen jede Woche von Niger nach Libyen. Sie wissen, die Wüste ist gefährlich. Doch das Chaos in Libyen ist ihre Chance.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
FLÜCHTLING Er würde in jedes Land gehen, das Sicherheit böte, sagt der Sudanese Emad Hassan, der in Tunesien gestrandet ist. Das hohe Risiko der Überfahrt sei den Flüchtlingen bekannt. Aber da sie nichts mehr zu verlieren hätten, gebe es auch keine Angst
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Migrations- und Fluchtbewegungen nach Libyen nehmen stark zu. Über die Grenzen kommen aber auch islamistische Kämpfer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit einer zivil-militärischen Mission will die EU die libyschen Grenzen abschotten. Das meiste Geld dafür geht an private Sicherheitsfirmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ASYL Die Hamburger St. Pauli Kirche soll Gaddafi-Söldner aufgenommen haben, so wird gemunkelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
OBDACH Afrikanische Flüchtlinge demonstrieren zum dritten Mal für eine Unterkunft. Nun lenkt der Senat ein: Mit der Nordkirche suche man nach einer Lösung für die Männer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Christopher Hein bereitete die Klage der Flüchtlinge in Straßburg vor. Berlusconi akzeptierte die Misshandlung Papierloser in Libyen, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Exilkräfte des gestürzten Diktators sammeln sich offenbar in Niger. Gaddafisten, Islamisten und Tuareg-Rebellen bereiten den Regierungen der Region zunehmend Sorge.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MITTELMEER Auf der italienischen Insel Lampedusa landen am Wochenende erneut 2.000 afrikanische Flüchtlinge aus Libyen. Auch auf Sardinien und Kreta kommen Flüchtlinge an. Jeder 17. stirbt unterwegs
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
FLÜCHTLINGE Italien kritisiert „unterlassene Hilfeleistung“ vor Lampedusa
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Italien erhebt schwere Vorwürfe gegen die Nato und fordert eine Mandatsausweitung. Zuvor hatte die Küstenwache Hunderte afrikanische Kriegsflüchtlinge gerettet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Afrikanische Flüchtlinge klagen in Strassburg gegen Italien wegen Abschiebung ins Folterland Libyen. Das Urteil wird erst in ein paar Monaten erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Krieg treibt tausende Migranten in die Flucht – über das Mittelmeer oder durch die Wüste. Und viele sterben dabei. Hilfe aus dem Westen kommt nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Bundesregierung will fliehende Afrikaner aus Libyen trotz UN-Bitte nicht aufnehmen. Man verweist auf die gestiegene Zahl der Asylbewerber.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Seit Monaten interveniert die Nato in Libyen, aber niemand interveniert, um den tausenden von Flüchtlingen zu helfen. Die deutsche Rolle ist hierbei besonders unrühmlich.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
MITTELMEER 580 Afrikaner von Tunesien aus einem Flüchtlingsboot geborgen, aber 800 waren darauf
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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