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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vor eineinhalb Jahren floh Sadegh Amiri von Iran nach Deutschland. Seitdem wartet er auf eine Entscheidung über seinen Asylantrag. So wie Tausende andere.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit Freude und Neid blicken Berlins ExiliranerInnen auf den Erfolg der ÄgypterInnen. Ihr Protest dauert schon lang. Sie wünschten sich mehr Unterstützung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
FACEBOOK Neda Soltani musste den Iran verlassen. Man hatte sie während der Grünen Revolution verwechselt: mit der ermordeten Studentin Neda Agha-Soltan
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
VERFOLGUNG Über 4.000 Flüchtlinge aus dem Iran halten sich zurzeit in der Türkei auf. Sie warten, meist traumatisiert, auf Nachrichten aus der Heimat – und auf ein Visum für ein Drittland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
FLÜCHTLINGE In der Türkei sitzen 2.000 Oppositionelle aus dem Iran fest. Deutschland will jetzt endlich 50 von ihnen aufnehmen. Politikprofessor Hajo Funke setzt sich für 100 Betroffene ein: „Fälle schwerster Folter“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
GEHEN ODER BLEIBEN Trotz der Aufstände hat sie nur wenig Hoffnung auf eine Veränderung im Iran: Alle Kandidaten hätten dem Regime gedient. Sie selbst musste fliehen, weil sie für die Rechte der Frauen kämpfte. Dennoch würde sie sofort zurückkehren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Immer mehr afghanische Flüchtlinge werden aus Pakistan und dem Iran abgeschoben. Die iranische Regierung droht, Illegale zu inhaftieren. Kabul steht unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Einer im Iran zum Tode verurteilten lesbischen Frau droht nach Ablauf ihrer Duldung die Abschiebung. LSVD und Grüne rufen zum Protest vor dem Amtssitz des Innensenators auf. Dem sind nach eigener Auskunft die Hände gebunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Iraner in Berlin sind vom Wahlsieg Ahmedinedschads enttäuscht. Sie hoffen auf eine stärkere Opposition
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die zum Christentum konvertierte Iranerin Zahra Kameli wird vorläufig bleiben dürfen. Heute tagt der niedersächsische Härtefallausschuss, doch die Fraktionschefs haben sich schon im Vorfeld geeinigt. Im Iran droht ihr Verfolgung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ein Lufthansa-Pilot bewahrte die 24-jährige Zahra Kameli vor der Abschiebung in den Iran. Jetzt verhandeln Innenminister Schily und sein niedersächsischer Amtskollege Schünemann darüber, wer die Verantwortung für ihr weiteres Schicksal trägt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Innenminister Schünemann beharrt auf Abschiebung von Iranerin, der Steinigung droht. Appell an Köhler
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein 39-jähriger Iraner darf nach jahrelangem Prozessieren endgültig in Deutschland bleiben. Dem Homosexuellen würde bei einer Rückkehr in sein Geburtsland die Todesstrafe drohen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Von Demokraten zu Terroristen: Anerkannten iranischen Asylbewerbern droht die Aberkennung ihres Flüchtlingsstatus
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Teheran – Kurdistan – Hannover: Ein Leben im Untergrund, als Guerilla-Kämpferin, als Asylbewerberin. Auch um westliche Vorurteile zu widerlegen hat Maryam Ansary die Geschichte ihres Wegs aus dem Iran nach Deutschland aufgezeichnet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Entfremdung im Exil: Der Dalai Lama wird zum Vorzeigebuddhisten und der Dissident aus China droht zu Hause in Vergessenheit zu geraten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Im Iran leben afghanische Flüchtlinge vergleichsweise gut. Viele fühlen sich als Iraner. Ihr Vertrauen in die neuen Verhältnisse in Afghanistan ist gering
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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