Nordkoreanische Flüchtlinge suchen Zuflucht in deutscher Botschaftsschule in Peking, um ihre Ausreise zu erzwingen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
15 Nordkoreaner haben sich in Peking auf das Gelände der deutschen Botschaftsschule geflüchtet und hoffen jetzt aufihre Ausreise, vermutlich nach Südkorea. Erst am Vortag vereitelte die chinesische Polizei einen ähnlichen Fluchtversuch
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Ressort: Ausland
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Ressort: Ausland
25 Nordkoreaner besetzen die spanische Vertretung in Peking. Sie wollen als Flüchtlinge anerkannt werden
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Ressort: Ausland
Neue Methode des Menschenschmuggels von Chinesen fordert die ersten Todesopfer
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Ressort: Ausland
■ In Albanien treffen 8.000 Flüchtlinge ein. An dem Angriff auf die chinesische Botschaft waren angeblich veraltete Karten schuld
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Ressort: Seite 1
■ Seit sieben Wochen sind sechs Exiltibeter in Neu-Delhi im Hungerstreik. Drei von ihnen wurden jetzt von einem Polizeiaufgebot zur Zwangsernährung ins Krankenhaus gebracht – der Besuch einer hochrangigen chinesischen Regierungsdelegation soll nicht gestört werden.
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In der chinesischen Metropole Shanghai überlebten im Zweiten Weltkrieg 20.000 jüdische Flüchtlinge aus Europa den Holocaust. Im Stadtteil Hongkou werden die Erinnerungen ans ungewöhnliche Exil lebendig ■ Aus Shanghai Georg Blume
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Ressort: Hintergrund
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■ Peter Konicki (62) floh 1939 mit Mutter und Schwester nach Shanghai, wohin zuvor schon der jüdische Vater geflohen war
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