Abdul Hamid A. ist einer von dutzenden Geflüchteten, die derzeit in Bayern im Kirchenasyl ausharren. Er fürchtet eine Abschiebung nach Bulgarien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Abdul Hamid A. ist im Kirchenasyl in Bayern – und darf wohl in Deutschland bleiben. Über eine Flucht mit vorerst glücklichem Ausgang4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Hendrik Voigtländer will 1988 die DDR verlassen und glaubt, über Bulgarien sei das einfach. Stoyan Todorov ist Grenzschützer und soll das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hunderte Menschen kamen dort ums Leben. Doch Details sind kaum rekonstruierbar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Niedersachsen wird Menschen nicht mehr in eine drohende Obdachlosigkeit nach Bulgarien abschieben. Das gilt so lange, bis die Zustände besser sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach rechtswidriger Abschiebung wird Niedersachsen eine Mutter und drei Kinder, die aus Syrien flohen, nicht aus Bulgarien zurückholen. Nun sollen Vater und Sohn folgen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
FRUST Geflohene protestieren gegen die Bedingungen ihrer Unterbringung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
„Kennt man die Gefahr, kann man sich vorbereiten“, sagt Vladimir Rusev. Der Ex-Militär organisiert den Einsatz freiwilliger Grenzpatrouillen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Prügel, Fußtritte, Schüsse: Menschenrechtler aus Belgrad erheben schwere Vorwürfe gegen die bulgarischen Behörden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Beim Innenministstertreffen blockieren Deutschland, Frankreich und die Niederlande den Beitritt Rumäniens und Bulgariens zum Schengenraum.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bulgarien und Rumänien sind im Schengen-Raum nicht willkommen. Deutschland und Frankreich betreiben eine Zweiklassenpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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