Nach vielen Jahren Abschottungspolitik erklärt sich Deutschland zur unbegrenzten Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine bereit. Auch osteuropäische Staaten zeigen sich offen für Menschen aus dem Nachbarland. Eine Reportage von der slowakischen Grenze4–5, 11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Viele Ukrainer:innen retten sich in angrenzende Länder. In der EU soll es für sie tolerantere Aufenthaltsregelungen geben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Europa ist mitverantwortlich dafür, dass Menschen als Druckmittel eingesetzt werden. Es macht sich erpressbar und spielt Autokraten in die Karten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
An den EU-Außengrenzen wird die Pressefreiheit stark eingeschränkt. Gerade dort aber ist unabhängige Berichterstattung enorm wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sie werfen sich Kriegstreiberei und Menschenschmuggel vor. Auch Putin mischt mit. Dazwischen: Hunderte Migranten, isoliert im Niemandsland.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Europa muss sich an der Ostgrenze seiner selbst vergewissern. Und die Krise an der polnisch-belarussischen Grenze angehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Polen, Tschechien und Ungarn hätten 2015 Flüchtlinge aufnehmen müssen. Für ihre Weigerung wurden die Länder nun verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Osteuropäer sind enttäuscht von der EU und sehen sich häufig als Opfer der Geschichte, sagt Juliana Roth, Professorin für Interkulturelle Kommunikation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Südosteuropa ist sich uneinig im Umgang mit Migranten: Ungarn plädiert für Abschottung, die Nachbarn sind für Korridore.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU hat kaum mehr die Kraft, den Laden zusammenzuhalten. Nationale Interessen stehen einer gemeinsamen Lösung im Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Intellektuelle und ehemalige Spitzenpolitiker fordern in einer gemeinsamen Erklärung eine weniger restriktive Politik gegenüber Flüchtlingen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das multikulturelle Osteuropa fand sein Ende mit den „ethnischen Säuberungen“ nach dem Zweiten Weltkrieg. Was die Nazis begonnen hatten, machten die Verträge der Alliierten komplett: Sie erzwangen Völkerwanderungen quer durch Europa. Wer nicht auf der Flucht war, wwar urde umgesiedelt. Hintergründe über geschürte Konflikte ■ von Philipp Ther
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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