Uganda ist nicht nur für Flüchtlinge ein attraktives Land. Mit knapper werdendem Land droht jedoch die Gastfreundschaft zu kippen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Viele LGBTIQ-Menschen verlassen Uganda und fliehen nach Kenia. Auch dort erfahren sie homofeindliche Gewalt. Ihre Proteste werden bislang kaum gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der ugandische Schriftsteller Kakwenza Rukirabashaija hat es nach seiner Flucht nach Deutschland geschafft. Ein Gespräch über seine Verhaftung und heilende Narben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
An Kongos Grenze zu Uganda fallen alte Stellungen der einstigen M23-Rebellen an neue Angreifer. Zahlreiche Zivilisten sind auf der Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
2.000 Menschen sollen zumindest kurzzeitig Aufnahme in Uganda finden. Hinter der Aktion steckt ein Deal mit den USA. Wie der aussieht, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sieben eritreische Nationalspieler sind derzeit auf der Flucht vor dem heimischen Gewaltregime. Die Regierung Eritreas kümmert das wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Uganda nimmt mehr Flüchtlinge auf als jedes andere Land in Afrika. Jetzt aber bestätigen sich Vorwürfe schwerer Korruption und Diebstahls.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erst kamen Frauen und Kinder über den See. Jetzt fliehen aus Kongos niedergebrannten Hema-Fischerdörfern die letzten Männer nach Uganda.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Uganda galt mit einer der liberalsten Flüchtlingspolitiken der Welt als vorbildlich. Dann wurden Betrugsvorwürfe laut. Jetzt reagiert die Regierung darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Uganda galt als Musterbeispiel bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Doch Hilfsgelder kamen wiederholt nicht an. Die Korruption hat System.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei seinem Besuch in Uganda trifft Außenminister Sigmar Gabriel zumeist den richtigen Ton. Nur mit seiner Garderobe gibt es Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Uganda ist vorbildlich, wenn es um die Aufnahme von Flüchtlingen geht. Doch es fehlt an Geld. Nun wurde gesammelt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Täglich fliehen über 1.000 Menschen nach Uganda. Das Land erhält wenig finanzielle Unterstützung. Der Grund: seine geografische Lage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Uganda werde niemand abgewiesen, sagt Musa Ecweru, Minister für Flüchtlingsangelegenheiten. Denn man habe aus der Geschichte gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
AFRIKA Uganda nimmt zurzeit mehr Flüchtlinge auf als jedes andere Land – und kritisiert Europas Politik. Interview mit Minister und Reportage aus dem größten Flüchtlingslager der Welt ▶SEITE 4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nie mussten mehr Menschen fliehen als heute. Das macht vor allem Europa nervös. Ein Blick auf den Süden der Welt würde, wie so oft, helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Abschied Er sehnte sich nach Berlin. Er fand eine Stadt, wo Flüchtlinge leben „wie im Belagerungszustand“. Jetzt ist der Äthiopier Girma Fantaye wieder in Afrika: „Menschen aufnehmen ist keine Krise. Es ist eine Verpflichtung“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Tausende Menschen verlassen den Südsudan. Sie versuchen, über die Grenze ins Nachbarland Uganda zu kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Uganda verfolgt eine liberale Flüchtlingspolitik. Aus dem Lager Nakivale ist eine Stadt geworden, in der sich Flüchtlinge ein neues Leben aufbauen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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