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taz zahl ich

„Es gibt mehr Geld, und das ist sehr wichtig“

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso meint, Rückführungsabkommen für Flüchtlinge seien „auch eine Form der Partnerschaft“
Von FRANÇOIS MISSER

13.10.2005

brennpunkt 1,  S. 03

das wichtigste

Flüchtlinge verschleppt

SOS Rassismus fürchtet, dass Marokko die Migranten von Camps aus unbeobachtet in die Wüste verfrachtet
Von REINER WANDLER

12.10.2005

der tag,  S. 02

„Wir müssen die Einwanderung organisieren“

Der grüne Europapolitiker Daniel Cohn-Bendit fordert Einwanderungsbüros der EU in Afrika. Denn nurmit einer offensiven Migrationspolitik der EU sind Flüchtlingsdramen wie in Melilla und Ceuta zu vermeiden
Von SABINE AM ORDE

12.10.2005

Meinung und Diskussion,  S. 12

„Jagd auf Schwarze“ in Marokko

Festgenommene Migranten werden gefesselt in die Westsahara deportiert. Betroffen sind auch Asylbewerber und Studenten. Marokko will entlang der Grenze zur spanischen Exklave Melilla eine Mauer bauen und startet Abschiebeflüge nach Westafrika
Von REINER WANDLER

11.10.2005

Ausland,  S. 11

Auf der Reise

Der Stolz der Flüchtlinge: Wer hinschaut, kann in Ceuta und Melilla Bilder von selbstbewussten Migranten sehen
Von MARGARETH OBEXER

11.10.2005

Kultur,  S. 17

Tote vor EU-Enklaven

Von REINER WANDLER

10.10.2005

der tag,  S. 02

„Auch Illegale haben Menschenrechte“

Marokkos Praxis, illegale Migranten in der Wüste auszusetzen, ist untragbar, kritisiert Grünen-Politiker Volker Beck
Von OLIVER POHLISCH

10.10.2005

der tag,  S. 02

Profiteure der Armutsmigration

Der Migranten-„Ansturm“ auf Spaniens Exklaven in Nordafrika kommt der EU gelegen: Er illustriert die Behauptung, dass Millionen Afrikaner nach Europa kommen wollen
Von MARK TERKESSIDIS

10.10.2005

Meinung und Diskussion,  S. 11

Flüchtlinge in der Wüste ausgesetzt

Das Flüchtlingsdrama an der marokkanisch-spanischen Grenze spitzt sich zu: Marokko fährt Busse voller Verletzter ohne Nahrung und Wasser in die Wüste, berichtet „Ärzte ohne Grenzen“. Spanien startet Massenabschiebungen nach Marokko
Von REINER WANDLER

8.10.2005

Ausland,  S. 09

Europas verlogene Rhetorik

KOMMENTAR VON MICHAEL BRAUN

Von MICHAEL BRAUN

7.10.2005

Seite 1,  S. 01

Gewalt an der Grenze

Von REINER WANDLER

7.10.2005

der tag,  S. 02

Stacheldraht und Abschiebung

Spanien versucht mit Diplomatie und Technik, die Flüchtlinge aufzuhalten. Über Verletzte schweigt man sich aus
Von REINER WANDLER

7.10.2005

der tag,  S. 02

Gelobter Kontinent

Europas Grenzen sind nur scheinbar unüberwindlich, wie die Stürmung der spanischen Enklavein Marokko beweist. Erstaunlich, dass die Bilder von diesen Dramen keinen Rassismus wecken
Von JAN FEDDERSEN

7.10.2005

Gesellschaft,  S. 14

Melilla: Der Zaun muss weg!

KOMMENTAR VON DOMINIC JOHNSON

Von DOMINIC JOHNSON

6.10.2005

Seite 1,  S. 01

Der Sprung nach Europa

Von REINER WANDLER

6.10.2005

reportage,  S. 03

Europa gibt nicht nur Geld für Gitter

Die EU bemüht sich um eine abgestufte Reaktion: Rückführung, Lager in den Transitländern, aber auch dauerhafte Aufnahme mancher Flüchtlinge
Von DANIELA WEINGÄRTNER

6.10.2005

brennpunkt,  S. 04

Neues Anrennen auf Melilla

Wieder stürmen 700 schwarzafrikanische Flüchtlinge den Stacheldraht der spanischen Enklave in Marokko. Spanien schickt Legionäre an die Grenze
Von REINER WANDLER

4.10.2005

Ausland,  S. 10

DIE EU UND MAROKKO MISSBRAUCHEN DIE BILDER AUS CEUTA UND MELILLA

Der nützliche „Massenansturm“

Von MARK TERKESSIDIS

1.10.2005

Meinung und Diskussion,  S. 11

Tödlicher Sprung nach Europa

Bei einem Massenansturm auf die spanische Exklave Ceuta in Marokko sterben fünf Afrikaner. Madrid will jetzt Soldaten zum Schutz des Grenzzauns schicken
Von REINER WANDLER

30.9.2005

Ausland,  S. 09

das wichtigste

Andrang in Melilla

Rund 100 Afrikaner gelangen in die spanische Exklave an Marokkos Küste und damit nach Europa

28.9.2005

der tag,  S. 02