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Quelle: taz
Ressort: Medien
Eine usbekische Journalistin darf kein Flüchtling sein. Schreibt das Hilfswerk der UNO. Dabei wurde sie bereits Opfer staatlicher Verfolgung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Patrouillen statt Barrikaden: Während Usbeken und Kirgisen die Straßen kontrollieren, kehren die ersten Flüchtlinge nach Kirgistan zurück. Doch die Lage bleibt angespannt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Kirgisien sind die ersten Hilfsgüter eingetroffen, Untersuchung zu Pogromen zugesichert
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mehrere tausend Menschen sind an die Grenze zu Usbekistan geflohen. Humanitäre Hilfe ist bislang kaum zu ihnen durchgedrungen.Die Überlebenden in Osch haben sich verschanzt. Dort herrscht vorerst Ruhe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UNRUHEN Erneut Feuergefechte zwischen Usbeken und Kirgisen. Hilfe für Flüchtlinge angelaufen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
ESKALATION Zehntausende Angehörige der usbekischen Minderheit suchen Schutz in Usbekistan. Grenze wird geschlossen. Hinweise auf Massenvergewaltigungen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Übergangsregierung in Kirgisien entgleitet der Süden des Landes. Marodeure plündern. Die bedrängten Usbeken hoffen auf ein russisches Eingreifen, viele von ihnen fliehen über die Grenze nach Usbekistan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es gibt deutliche Hinweise, dass in der Stadt Osch gezielt Usbeken verfolgt werden, sagt Menschenrechtlerin Andrea Berg. Sie fordert eine internationale Schutztruppe unter Führung der UNO.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bewohner der usbekischen Stadt Andischan, die nach einem Massaker 2005 ins Nachbarland geflohen waren, werden als „Terroristen“ verfolgt und in ihre Heimat ausgeliefert. Internationale Verpflichtungen interessieren kirgisische Behörden nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
UNO erkennt Häftlingen Flüchtlingsstatus zu. Drei Länder aufnahmebereit, doch Kirgisiens Staatsanwalt will ausliefern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Taschkent verlangt die Auslieferung von 294 Männern, die nach dem Massaker von Andischan im Nachbarland Kigisien Aufnahme gefunden haben. Kigisiens Staatsanwalt will die Flüchtlinge abschieben. UNHCR schlägt Alarm
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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