SOLIDARITÄTWährend sich alle anderen EU-Staaten mit Klagen, schiefen Vergleichen oder auch einfach kommentarlos der Verantwortung entziehen, nimmt Italien weiter Flüchtlinge auf. Wie lange noch? ▶SEITE 4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Um Italien zu entlasten, will Martin Schulz ankommende Flüchtlinge auf andere EU-Staaten verteilen. Dass das nicht funktioniert, zeigt sich seit 2015.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Italien Die Front der Kommunen, die sich der Aufnahme von Flüchtlingen und Einwanderern verweigern, wird immer breiter
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der SPD-Kanzlerkandidat möchte in der Europa-Politik punkten und Italien in der Flüchtlingskrise entlasten. Ganz neu ist sein Vorschlag nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Quote ist gescheitert. Europa braucht einen Rettungsfonds für Flüchtlinge – und legale Einwanderungsmöglichkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Migration Kanzler Kern: Vorerst wird es keine Militärkontrollen bei der Suche nach Flüchtlingen geben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Libyen soll mehr Geld für den Grenzschutz erhalten. Und Italien für die Flüchtlingsaufnahme. Was Italien wirklich will, ist Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beschluss Verwaltungsgericht in Hannover will Abschiebung nach Italien zuerst prüfen lassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Trotz der Beschlüsse der EU-Innenminister bleibt Italien weiterhin mit den Flüchtlingen alleine. Die Maßnahmen klingen nach viel, ändern aber wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es ist legitim, dass Italien die europäischen Partner in die Pflicht nehmen will. Auf dem Rücken der Flüchtlinge lässt sich das aber nicht erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
RECHT Flüchtling ist in Italien anerkannt, will dort aber nicht leben. Darf er in Deutschland bleiben?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
32 Millionen soll ein Mafiaclan in Süditalien beim Betrieb eines Flüchtlingslagers für sich abgezweigt haben. Der Staat schaute jahrelang weg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Vorwürfe, NGOs würden Schleppern helfen, zielen auf deren Kriminalisierung ab. Ihre Würdigung passt nicht in die Strategie der Abschreckung,
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Staatsanwalt wirft Seenotrettern vor, Helfershelfer von Schleppern zu sein. Die Gruppen müssen sich einer Anhörung im Parlament stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Wochenende sollen erneut zwei Schlauchboote untergegangen sein. Dabei konnten weniger als 50 Menschen gerettet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
POLITIK Gabriele del Grande hatte Glück im Unglück: Er kam nach zwei Wochen Haft frei. Zugleich rollt die Welle der Repression in der Türkei aber weiter. Allein am Mittwoch sind 1.000 Personen festgenommen worden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ItalienHunderte starben, als ihr Boot im April 2015 im Mittelmeer sank, Symbol der Flüchtlingskrise
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Bundesregierung hofft, dass Matteo Renzi sein Verfassungsreferendum gewinnt. Unterstützung erhält Italiens Ministerpräsident kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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