In Afghanistan befinden sich zehntausende Menschen auf der Flucht vor drohenden militärischen Aktionen der USA. Die meisten wollen in die Nachbarländer. Jetzt schließt nach dem Iran und Pakistan auch Tadschikistan seine Grenzen
Hunderttausende Afghanen sind vor Dürre und Bürgerkrieg geflohen. Jetzt sind sie von Kälte und Hunger bedroht. Das Welternährungsprogramm hat Schwierigkeiten, die Lager zu versorgen. Pakistan weicht die UN-Sanktionen auf
An Afghanistans Kriegsfront blüht der kleine Grenzverkehr. Heute fliehen mehr Menschen in das Taliban-Gebiet als in den von ihren Gegnern gehaltenen Norden ■ Aus Kabul Bernard Imhasly