„De-Zentralbild“ zeigt das Leben von Migrant:innen in der DDR. Die digitale Ausstellung schafft einen Gegenentwurf zum offiziellen Bilderkanon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In gesellschaftlichen Eliten fehlen Ostdeutsche und Menschen mit Migrationshintergrund zumeist. Das fällt sogar dem Rest der Gesellschaft auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Patrice Poutrus kritisiert die Tendenz zu einer großen ostdeutschen Opfererzählung. Der Vergleich mit migrantischen Erfahrungen führe leicht dahin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ostdeutsche und Muslime teilen nicht nur Ausgrenzungserfahrungen – sondern auch Klischees, die Westdeutsche von ihnen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Migranten und Ostdeutsche sind trotz ähnlicher Erfahrungen keine Schicksalsgemeinschaft. Die soziale Kluft verläuft anderswo.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Vergleich von Ostdeutschen und Migranten ist beliebt. Doch er beruht auf einem groben Denkfehler. Eine Replik auf Naika Foroutan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die These „Ostdeutsche sind Migranten im eigenen Land“ trägt nicht weit. Zwar gibt es Gemeinsamkeiten, doch auch viele Wessis wurden „heimatlos“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ostdeutsche und Migranten erleben Stigmatisierung gleichermaßen, sagt Naika Foroutan. Unser Autor, in der DDR geboren, hat mit ihr diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Ängste vieler Migranten vor dem Osten sind gut begründet, wie die Nazi-Mordserie zeigt. Doch Rassismus ist kein ostdeutsches Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ABWANDERUNG Weniger Menschen als in den Jahren zuvor verlassen den Osten in Richtung Westen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Was Ostdeutsche und Türkdeutsche miteinander verbindet – und warum sie sich trotzdem nicht leiden können. Mit der Wiedervereinigung fing es an.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Den junge Eliten aus dem Osten soll man das Abwandern nicht verübeln, sagt die Professorin Christiane Dienel
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Viele deutsche Grenzstädte wünschen sich ab dem 1. Mai volle Freizügigkeit für polnische Arbeitskräfte. Nur im Kanzleramt heißt es weiter: Abschottung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Immer mehr junge Frauen aus Ostdeutschland gehen in den Westen. Jetzt sollen sie in Männerberufe gelockt werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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