Noch ehe die ermordete Morsal O. begraben ist, kommt es in Hamburg erneut zu Verbrechen in einer afghanischen Familie. Der Senat warnt vor Verallgemeinerungen. Und ausgerechnet der SPD-Fraktionschef geißelt „Multi-Kulti-Liberalität“
ca. 154 Zeilen / 4783 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nach dem Mord an Morsal O. fordert Bülent Ciftlik, Migrationspolitischer Sprecher der Hamburger SPD-Fraktion: Sozialarbeiter, die die Kultur und Sprache von Migrantenfamilien kennen und sich nicht hinters Licht führen lassen
ca. 107 Zeilen / 3369 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ca. 41 Zeilen / 1157 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nach Mord durch Bruder an 16-jähriger Morsal O. übt Jugendhilferechtsexperte Christian Bernzen Kritik an Behörden: Weil das Mädchen durch seine Familie gefährdet war, hätte der Kinder- und Jugendnotdienst es festhalten müssen
ca. 109 Zeilen / 3250 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Studie des Familienministeriums. Politikerin fordert spezielle Schutzhäuser. Im Fall des Hamburger Ehrenmordes prüft die Polizei, ob die Familie mitverantwortlich ist. Interkulturelle Gewaltberatungsstellen sind überlaufen
ca. 80 Zeilen / 2570 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Polizei sucht noch nach dem konkreten Motiv für den Hamburger Ehrenmord. Es wird deutlicher, dass Morsal O. schon länger unter Gewaltattacken ihres Bruders zu leiden hatte.
ca. 106 Zeilen / 3175 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach Messermord am Berliner Tor: Polizei ermittelt, ob Familie des Opfers involviert war. Erste Trauerdemo zum Tatort. Migrantinnen appellieren an Geistliche, den Mord als Sünde zu verurteilen
ca. 133 Zeilen / 4002 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ca. 47 Zeilen / 1336 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Birgit Schmalmack liest morgen aus ihrem Buch über deutsch-türkische Paare
ca. 54 Zeilen / 1271 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Zur Verhaftung deutscher Taxifahrer in Dänemark äußert sich nach der schleswig-holsteinischen Landesregierung und der Bundesregierung nun auch die Europäische Kommission: Ausweiskontrollen sind ihrer Meinung nach illegal
ca. 83 Zeilen / 2610 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ca. 49 Zeilen / 1382 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der erste schwarz-grüne Krach: Weil die Hamburger Ausländerbehörde noch während der Koalitionsverhandlungen eine armenische Familie durch Abschiebung auseinander riss, ist die GAL empört. Dabei weiß sie schon seit drei Wochen Bescheid
ca. 109 Zeilen / 3394 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ca. 49 Zeilen / 1346 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das „Eine Welt Netzwerk“ und der Nicaragua Verein diskutieren über das Geld der MigrantInnen
ca. 53 Zeilen / 1207 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Gewerkschaft startet in Hamburg ein bundesweites Pilotprojekt zur arbeitsrechtlichen Beratung von Migranten ohne gesicherten Aufenthalt. In einem Präzedenzfall konnte bereits eine Lohnnachzahlung für eine Haushaltshilfe erstritten werden
ca. 175 Zeilen / 5380 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ca. 49 Zeilen / 1372 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mit „Switch“ können 9- bis 14-Jährige tageweise Familien anderer Kulturen kennen lernen. Anlässlich der Auszeichnung des Projekts mit der „Hamburger Tulpe“ der Körber-Stiftung berichten Ali und Till von ihren Erlebnissen
ca. 93 Zeilen / 2970 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Integration müsse Chefsache werden, fordern SPD und Grüne in Hamburg. Nach einem Wahlsieg von Rot-Grün werde eine Stabsstelle in der Staatskanzlei geschaffen. Unterstützung von Parteifreunden aus Berlin und anderen Ländern
ca. 83 Zeilen / 2604 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Im taz salon: Vier Migrantinnen, vier Politikerinnen, vier Entwürfe für Hamburg nach der Wahl
ca. 50 Zeilen / 1444 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburgs wahlkämpfender Bürgermeister Ole von Beust (CDU) betonte jüngst den Zusammenhang zwischen Bildung und Kriminalitätsprävention. Jugendpolitiker Klaus Peter Hesse über den Bildungskurs der Elb-Christdemokraten
ca. 79 Zeilen / 2369 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.