Celso Curzi, 64 Jahre, Rentner, wohnt in Herne-Wanne und kam 1959 mit einem Arbeitsvertrag und einem Koffer ins Ruhrgebiet
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
Italien-Deutschland – eine Ausstellung
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
Wer heute zum Italiener geht, will keine Pizza essen, sondern etwas Besonderes sein. „Made in Italy“, sagt die Politologin Edith Pichler, ist vor allem in Berlin zum Markenzeichen der ethnischen Ökonomie geworden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das traditionelle Auswanderungsland Italien stellte sich auf die Herausforderungen einer Einwanderungsgesellschaft ein. Mit dem Regierungswechsel kam dann die Vollbremsung, obwohl auch das moderne Italien Einwanderung braucht
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Ressort: Interkulturelles
Anträge am Postamt
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
Italiens rechte Regierungskoalition beschließt eine drastische Verschärfung der Einwanderungsrichtlinien
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die italienische Regierung will ein Wahlversprechen einlösen und das Einwanderungsrecht drastisch verschärfen. Willkommen ist nur, wer eine Arbeitszusage hat. Jetzt muß das Parlament entscheiden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sechs Tote auf der Straße in Süditalien gefunden. Polizei fahndet nach Baumwolltransport
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Italiens Polizei hebt eine „kriminelle Vereinigung“ aus, die in neun Monaten 5.000 Chinesen ins Land geschleust hatte. Mit Folter, möglicherweise sogar erzwungenen Organspenden, wurden die überschuldeten Migranten gefügig gehalten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Quoten für Arbeitskräfte aus dem Ausland sind den Unternehmen im reichen Nordosten viel zu niedrig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Italiens illegale Einwanderer wollen ab heute gegen die kafkaeske Umsetzung des Einwanderungsgesetzes von 1998 demonstrieren. Völlig willkürlich verweigerten die Behörden Zehntausenden von ihnen die versprochene Legalisierung
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Ressort: Ausland
Mit einem Volksbegehren für ein neues Einwanderungsgesetz schlägt Italiens Rechtsbündnis im Regionalwahlkampf extrem ausländerfeindliche Töne an. Migranten sollen der Lega Nord das abhanden gekommene Feindbild ersetzen
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Ressort: Ausland
Nicht mehr nur Afrikaner und Asiaten arbeiten auf Italiens Gemüseplantagen. Auch Ost- und Mitteleuropäer dringen in die Niedriglohnbereiche vor ■ Aus Apulien Werner Raith
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ Italien ändert seine Flüchtlingspolitik. Die Roma, die am Dienstag vor der Küste Montenegros ertranken, wären, hätten sie Italien erreicht, sofort wieder ausgewiesen worden
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Ressort: Tagesthema
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Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Nataja Burgiba, eine Immigrantin, die im Verborgenen illegal in Italien lebende Frauen betreut, meint, daß viele der von Schlepperbanden eingeschleusten Frauen in der Prostitution landen
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Auszug aus einem vertraulichen Papier des Innenministeriums in Rom zur Lage der Immigranten
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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