EXIL-IRANER Hamburg hat die zweitgrößte iranische Gemeinde Europas. Seit den Präsidentschaftswahlen demonstrieren hunderte vor dem Generalkonsulat gegen das Wahlergebnis – und sind sich dabei spinnefeind
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
ExiliranerInnen unterstützen die massiven Proteste im Iran gegen die Islamische Republik. "Das geht in Richtung Demokratie", sagt der Künstler Farhad Payar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
PROTEST Die Wahlen in der Islamischen Republik sind undemokratisch, sagen mehrere Vereine
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mina Ahadi war noch nie in einer deutschen Moschee. Da würde sie einen Wutanfall kriegen, sagt sie. Bis Sonntag leitet die Exiliranerin die Kritische Islamkonferenz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Israel treffen 40 iranische Juden ein - die größte Gruppe seit der Islamischen Revolution. Trotz Ahmadinedschads judenfeindlicher Rhetorik fühlen sich Juden im Iran relativ sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Mahmud Ahmedinedschad soll in den Mord an drei Kurden 1989 in Wien verwickelt sein. Das behauptet ein iranischer Journalist und beruft sich auf einen der Attentäter. Österreichs Staatsanwaltschaft: kein Grund für neue Ermittlungen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Schwierigkeiten in der Fremde: Die Tagung „Berlin – Stadt der Zuflucht“ zeigt, wie unterschiedlich das Leben im Exil empfunden wird
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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