„Wenn die Chinesen kommen!“ bedeutete im Kaukasus jahrhundertelang: Das passiert nie. Nun passiert es doch
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Manche Migranten klemmen sich unter Lkws, andere verstecken sich in Schiffscontainern oder tauschen Boardingpässe auf dem Hongkonger Flughafen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Italiens Polizei hebt eine „kriminelle Vereinigung“ aus, die in neun Monaten 5.000 Chinesen ins Land geschleust hatte. Mit Folter, möglicherweise sogar erzwungenen Organspenden, wurden die überschuldeten Migranten gefügig gehalten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In einem Dorf der südchinesischen Provinz Fujian haben Nachbarn das Haus eines Menschenschleppers zertrümmert: Rache für die 58 Toten von Dover
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die meisten auswanderungswilligen Chinesen stammen aus der Provinz Fujian
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zu den 50-Jahres-Feiern der Republik wollen die Kommunisten ungeliebte Wanderarbeiter aus der Hauptstadt verbannen. Doch die ist der größte Magnet für die innere Migration Chinas ■ Aus Peking Georg Blume und Chikako Yamamoto
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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