Mika Mösko hat in Hamburg ein Pilotprojekt zur Ausbildung und Vermittlung professioneller DolmetscherInnen im Gesundheitswesen mitinitiiert. Jedoch fordern Arztpraxen die von der Stadt Hamburg bezahlten DolmetscherInnen nur zögerlich an
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auf der Reeperbahn werden regelmäßig „Russische Nächte“ gefeiert: mit Wodka, Patriotenpop und ukrainischen Gästen auf derselben Tanzfläche.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Sie war Dichterin, Aktivistin – und beging aus Protest gegen Rassismus Suizid: In Hamburg verhindern CDU, SPD und FDP einen Platz für Semra Ertan.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der 21-Jährige Jeside Shahab Smoqi arbeitet in Hamburg als SAP-Berater. Sein Asylantrag wurde gerade wiederholt abgelehnt, ihm droht die Abschiebung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ahmadjan Amini schaut auf ein bewegtes Leben zwischen Afghanistan und Deutschland. Seine Tochter Maren hat es in ihrer ersten Graphic Novel gezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Gürsel Yıldırım über die Rolle migrantischer Selbstorganisation beim Kampf gegen Nazi-Fußballfans – nicht nur in den 80ern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als Kind zog sie von Iran nach Hamburg, später studierte Setareh Huschi Medizin – ein Rat ihres Vaters, der sie lehrte, sich von keinem Mann abhängig zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Alte Muster, sachter Fortschritt: Das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven liefert einen Beitrag zur wieder sehr aktuellen Einbürgerungsdiskussion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wegen eines Fehlers bei der Hamburger Staatsanwaltschaft stehen bis zu 80.000 Migrant*innen fälschlich unter Verdacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der Herzchirurg Umes Arunagirinathan sucht den Dialog mit Rassist:innen. Mit seinem neuen Buch „Grundfarbe Deutsch“ will er aufklären.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Im Hamburger Frauenbildungszentrum Flaks können sich Frauen mit Migrationshintergrund behutsam an den Arbeitsmarkt herantasten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die 15-jährige Habiba ist aus Afghanistan geflohen. Ihre Schwester lebt in Lüneburg, Habiba bekam eine Vormündin und muss in Hamburg wohnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Hamburger „kohero“-Magazin erzählen Menschen mit Fluchterfahrung aus ihrem Alltag. Ein gelungenes Projekt, das als Vorbild dienen kann.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Hamburger Ammar Riad Abduljabbar boxte sich bei Olympia für das deutsche Team bis ins Viertelfinale. Nun soll seine Mutter abgeschoben werden.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Roma leben in Deutschland oft ohne Bleibeperspektive. Was das mit einem macht, zeigt die Geschichte von Tereza Adzovic aus Hamburg.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Bühne für Bürger*innen: Das Stück „Citizenpark“ zu Migration, Recht und Teilhabe wurde durchweg mit jungen Betroffenen entwickelt.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ajdovan Demirov lebt seit 32 Jahre in Deutschland, hat Töchter samt Enkelkind hier wohnen. Trotzdem soll der 63-Jährige nun nach Mazedonien ausreisen.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mohammed Ghunaim ist Diversitätsreferent am Hamburger Thalia Theater. Durch außereuropäische Künstler*innen will er neue Ideen ermöglichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
An ihrem 25. Geburtstag hat sich Lyrikerin Semra Ertan 1982 in Hamburg wegen des wachsenden Rassismus selbst verbrannt. Ein Ort des Gedenkens fehlt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
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