Arbeit Das Berliner Pilotprojekt zu Menschenhandel und Aubeutung geht zu Ende. Die Probleme sind allerdings noch lange nicht gelöst – der DGB etwa fordert ein Zeugenschutzprogramm für Betroffene
MIGRATION Die Ausstellung „Russen Juden Deutsche“ im Jüdischen Museum beruht auf einer Langzeitdokumentation des Fotografen Michael Kerstgens. Seit 1990 begleitete er russische Einwanderer
WAHL Neue Mehrheiten bei Migranten: Nach der Wahl zum Integrationsbeirat haben muslimische Moscheevereine von Ditib und Milli Görüs an Einfluss gewonnen
Dem in Berlin lebenden Indonesier Herry H. droht die Abschiebung in sein Herkunftsland. Dort soll er mit einer Frau verheiratet werden. Aber H. ist schwul.
Angehörige von zwei erschossenen Jugendlichen haben sich über die Berliner Polizei beklagt. Polizeisprecher Redlich räumt ein, dass die Behörde für interkulturelle Kompetenz mehr tun muss.
Der Wahlkampf in den USA gewinnt an Fahrt - Mitt Romney tritt gegen Barack Obama an. Auch in Berlin kämpfen die Demokraten um Stimmen für ihren Präsidenten
PORTRÄT Nivedita Prasad, von der Heinrich-Böll-Stiftung mit einem Preis ausgezeichnet, leistet Beratungsarbeit für Betroffene von Menschenhandel. Jahrelang musste sie für ihre eigene Aufenthaltsgenehmigung kämpfen
Nach Burak B.s Familie kritisiert nun auch die Mutter des ermordeten Yusef El A., von der Polizei nicht informiert worden zu sein. Die Behörde bestreitet Versäumnisse
RUSSKIJ BERLIN Die Ausstellung „Berlin Transit“ im Jüdischen Museum wandelt auf den Spuren jüdischer Migranten, die in den 20er Jahren aus Osteuropa nach Berlin kamen. Gern gesehen waren sie auch hier nicht
Integrations- und Netzpolitik haben vieles gemeinsam, findet Fabio Reinhardt von der Berliner Piraten-Fraktion. Die will nun Integration neu definieren