Erstmals in Deutschland: Der ehemalige Guantánamo-Häftling Murat Kurnaz las in Bremen aus seinem vor über einem Jahr erschienenen Buch „Fünf Jahre meines Lebens“
Die zwei Mitglieder des Kommandos Spezialkräfte, die den ehemaligen Bremer Guantánamo-Häftling Murat Kurnaz misshandelt haben sollen, müssen keine Klage mehr befürchten. Dabei bleiben Zweifel an ihrer Unschuld bestehen
Erstmals sprach mit dem Bremer Kurnaz ein Ex-Guantanamó-Häftling mit US-Kongressabgeordneten. Diese wussten wenig, beteuerten aber das Lager sei "unamerikanisch".
In Mexiko ist Hunger wieder ein Thema. Das Land produziert zu wenig Mais und ist abhängig von USA - Folge der Freihandelszone Nafta, so Mexiko-Experte Parnreiter.
Das Buch des Ex-Guantánamo-Häftlings Murat Kurnaz erscheint diese Woche in den USA. Zur Buchvorstellung muss sein Anwalt allein nach New York reisen. Dafür kommt Kurnaz groß im US-Fernsehen zu Wort: Er spricht Englisch – und trägt keinen Bart
Die Vernehmung Zammars in Syrien war richtig, sagt der Außenminister vor dem BND-Untersuchungsausschuss. Mit CIA-Entführung habe er aber nichts zu tun.
Der grüne Europa- und Exbundestagsabgeordnete Cem Özdemir sieht in der Kandidatur von Barack Obama für die US-Präsidentschaft ein Vorbild auch für Deutschland.
In der Diskussion um den besten Präsidentschaftskandidaten stehen die US-amerikanischen Demokraten in Berlin eher auf der Seite Obamas. Anfang Februar ist ihr Termin für die Vorwahl.
Nach seiner Verschleppung durch die CIA wartet Khaled El Masri vergeblich auf Therapie und Rehabilitierung. Stattdessen will die Staatsanwaltschaft ihn schleunigst wegen Brandstiftung in einem Supermarkt vor Gericht stellen
Erklärungsnot vor dem Untersuchungsausschuss: Der frühere Bremer Innensenator Röwekamp (CDU) kann nicht begründen, warum er gegen den Rat der Innenbehörde versuchte, die Wiedereinreise von Murat Kurnaz zu blockieren
Die groß angekündigte Einwanderungsreform des US-Präsidenten scheitert jetzt am Widerstand derer, die Bush einst unterstützten. Leidtragende sind die Migranten.
Der US-Senat schmettert die Reform der Einwanderungsgesetze ab - gegen den Willen von Präsident Bush. 12 Millionen ohne Papiere müssen auf eine Neuregelung warten