Dutzende Familien in Uganda verloren ihr Land zugunsten der Hamburger Neumann Kaffee Gruppe. Die Betroffenen hoffen nun auf eine faire Entschädigung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Gruppe Studierender, die auf Delegationsreise in der Türkei war, wurde dort festgenommen. Unter ihnen sind auch drei Göttinger. Die Gruppe kritisierte die türkischen Angriffe auf Kurdistan. Sicherheitskräfte gingen mit Schlagstöcken und Pfefferspray gegen sie vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Unterstützt von Greta Thunberg protestieren die Indigenen gegen zwei Windparks – und blockieren dabei unter anderem elf Ministerien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Australien entscheidet sich mehrheitlich dagegen, die Diskriminierung der Aborigines abzubauen. Gegen Hass hat Liebe einfach keine Chance.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Australien ist der Versuch gescheitert, Aborigines eine größere Mitsprache bei der Gestaltung von Gesetzen zu geben, die sie besonders betreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Australien stimmt über eine Verfassungsänderung ab, die Ureinwohnern zur beratenden Stimme im Parlament verhelfen soll. Rechte mobilisieren dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sie waren begehrte Objekte für private Sammler und Institutionen: tätowierte Köpfe der neuseeländischen Māori. Immer mehr Toi Moko gelangen zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Sami Horizonte“ in Hamburgs ethnografischem Museum erzählt von nordischem Kolonialismus. Was fehlt, sind dessen aktuelle Ausprägungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 2004 verstorbene japanische Sängerin Umeko Ando hat das Vermächtnis der ethnischen Minderheit Ainu in Musik gefasst – und wird nun neu entdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die armenische Zivilgesellschaft fängt abertausende Bergkarabach-Flüchtlinge auf. Doch wie weiter? Unterwegs mit Menschen, die hoffen und bangen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit dem Angriff Aserbaidschans sind etwa 85 Prozent der ethnischen Armenier:innen aus Bergkarabach nach Armenien geflohen. Es ist eine humanitäre Katastrophe, die das Land nicht alleine bewältigen kann. Ein Ortsbesuch4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Dana Bjork leitet das russischeTheaters in Riga. Im Gespräch verteidigt sie die Beschäftigung mit russischer Kultur trotz des Krieges.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Anja wartet in Bergkarabach auf eine Ausreisemöglichkeit nach Armenien. Ihre Tochter wird vermisst, auf dem Friedhof bleiben Ehemann und Sohn zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Kolumne
Das Wadi Rum ist seit 2011 Unesco-Erbe. Der boomende Wüstentourismus bringt den Beduinen Geld, doch die Natur ist in Gefahr. Kann es eine Balance geben?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Brasiliens oberster Gerichtshof kippt eine Gesetzesänderung. Sie hätte die Landrechte von Indigenen weiter eingeschränkt. Ein Erfolg für das Klima.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wirtschaftliche Probleme und neue Oppositionsgruppen bremsen die Pläne von Machthaber Baschar al-Assad aus. Menschen gehen derweil auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Chiles Diktator Pinochet nahm den Indigenen ihr Land. Sie sollten Platz machen für den Rohstoffabbau. Der dient jetzt der Energiewende im Norden.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Typ: Bericht
Kämpfe in Nordostsyrien fordern mehr als 150 Tote. Vertreter der Bevölkerung verlangen Autonomie und mehr Geld aus Öleinnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach zwölf Jahren Krieg, menschlichem und wirtschaftlichem Elend wagen sich wieder mehr Menschen auf die Straße, um gegen die Diktatur in Syrien zu protestieren3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Syrien macht Trockenheit den Menschen zu schaffen und Krankheiten breiten sich aus. Tägliches Wasserholen prägt besonders das Leben der Kleinsten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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