In der Region Xinjiang hat China einen Polizeistaat aufgebaut, aus dem es für Uigur:innen kaum einen Ausweg gibt. Tahir Hamut Izgil konnte fliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auch in Hongkong ist das Gedenken an den 35. Jahrestag der Niederschlagung von Chinas Demokratiebewegung längst verboten. Doch regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der EU sollen Produkte nicht mehr verkauft werden dürfen, die unter Strafandrohung hergestellt wurden. Keine Wiedergutmachung für Opfer geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Xinjiang-Geschäft von VW sorgt längst nicht nur für einen Imageschaden. Doch ein Rückzug aus „Westchina“ wäre politisch heikel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Untersuchung sollte klären, ob VW in China von Zwangsarbeit der Uiguren profitiert. Doch nun steht die Untersuchung in der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mathias Bölingers Buch zeigt das dichte Netz von Lagern in Chinas Provinz Xinjiang und dokumentiert mit Gefangenenberichten und Leaks das Verbrechen an den Uiguren
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Die Uiguren sagen, sie haben die Pasta erfunden. Ihre Küche vereint ost- und zentralasiatische Einflüsse. Zu Besuch im „Taklamakan“ in München
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Chinas Staatsführung hat sich einen Wohlfühlbesuch vom Bundeskanzler erhofft. Doch der sprach über Menschenrechte und Marktzugänge.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Am Donnerstag reist Olaf Scholz nach China. Exil-Uiguren und Menschenrechtler:innen fürchten, dass der Kanzler ihr Thema vernachlässigen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Xi Jinping propagiert eine „Sinisierung der Religionen“. Glaubensgemeinschaften werden nur geduldet, wenn sie sich dem Sozialismus unterordnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Umgang mit den Uiguren in China sei möglicherweise ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, lautet das Fazit eines lang erwarteten UN-Reports. In der Provinz Xinjiang sieht er „schwere Menschenrechtsverbrechen“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der UN-Bericht verdeutlicht Menschenrechtsverletzungen gegen die Uiguren. Das Leugnen Chinas sollte endlich Konsequenzen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Künstlerin Mukaddas Mijit und Journalistin Jessica Batke verhandeln in einer Performance Themen wie Zwang, Inhaftierung und Überwachung. Ein Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Erstmals seit 17 Jahren lässt China eine UN-Menschenrechtsbeauftragte ins Land. Doch sie wird in Xinjiang nur eine inszenierte Farce zu sehen bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine internationale Medienkooperation belegt Verbrechen an den Uiguren im Nordwesten Chinas. Peking soll auch einen Schießbefehl erteilt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Dem IOC wird oft vorgeworfen, die olympische Idee verraten zu haben. In Wirklichkeit haben sich autoritäre Ideologien und Olympia immer gegenseitig gestützt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vom uigurische Wirtschaftsprofessor Ilham Tohti gibt es seit 2017 kein Lebenszeichen. Sein Kampf für Versöhnung wird in China nicht geschätzt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mehrere NGOs gehen davon aus, dass olympische Uniformen teils in Zwangsarbeit hergestellt worden sind. Dem IOC werfen sie Intransparenz vor.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Uigurin Dinigeer Yilamujiang durfte bei den Winterspielen in Peking das olympische Feuer entzünden. Diese Instrumentalisierung ist einfach zynisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Lange Zeit wusste man nicht, was in den chinesischen „Umerziehungslagern“ in Xinjiang passierte. Neue Bücher erzählen nun vom Psychoterror.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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