Düstere Stimmung beim Gedenken an den Beginn des Völkermords an Ruandas Tutsi. Ethnische Säuberung sei erneut hoffähig, warnt Präsident Kagame.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Osten des Kongo hat die Rebellenbewegung M23 wieder zu den Waffen gegriffen. Ihr Präsident Bertrand Bisimwa erklärt, wovon Frieden abhängt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
In Äthiopien schreitet die Verfolgung der Tigrayer voran. Die Parallelen zur Vorbereitung des Genozids an Ruandas Tutsi 1994 sind unübersehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der gambische Minister Ba Tambadou brachte den Internationalen Gerichtshof dazu, Myanmar zu verurteilen. An das Thema kam er eher zufällig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
■ Der frühere ruandische Bürgermeister Jean-Paul Akayesu wurde im tansanischen Arusha für schuldig befunden
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Fünfzig Jahre nach Einführung des Straftatbestands des Völkermords im Jahre 1948 hat gestern zum ersten Mal ein UN-Tribunal ein entsprechendes Urteil gefällt. Jean-Paul Akayesu, ehemaliger Bürgermeister im ruandischen Taba, wurde für schuldig befunden, die Ermordung von 2.000 Männern, Frauen und Kindern befohlen zu haben. Ein Urteil mit Präzedenzwirkung?
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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