Nach vier Monaten U-Haft steht der SPD-Politiker Frank S. nun vor Gericht. Er beteuert seine Unschuld. Die Anklage sieht einen besonders schweren Fall.
Der Vorwurf: Der SPD-Politiker soll einen jungen Mann in seine Wohnung gelockt, ihm eine Überdosis K.o.-Tropfen eingeflößt und dann sexuell missbraucht haben.
Opfer einer Vergewaltigung können sich an den Frauennotruf wenden. Der aber hat eine lange Warteliste und soll auch in Zukunft nicht mehr Geld bekommen