Die „Bild“ kritisiert die Rapper von KIZ und Mehnersmoos, weil sie über Gewalt und Drogen beim Oktoberfest rappen. Das Blatt blendet dabei Fakten aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Bei bildbasierter sexueller Gewalt werden Bilder und Videos ohne Einwilligung verbreitet. Betroffene werden rechtlich oft alleingelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Studie hat die sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Sportvereinen untersucht. Die Ergebnisse sind erschreckend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erstmals befasst sich eine Studie umfassend mit sexuellem Kindesmissbrauch im Sport. Die Ergebnisse sind erschreckend – und brechen mit positiven Mythen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sexualisierte Gewalt ist im Jugendsport weit verbreitet. Die Vereine müssen endlich dazu verpflichtet werden, für mehr Schutz zu sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Sexualisierte Gewalt mittels digitaler Medien wird häufig bagatellisiert, sagt Karl Michaelis. Am Mittwoch spricht er auf einem Bremer Fachtag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Eine Doku in der ARD legt Missbrauch im Schwimmsport offen. Eine unabhängige Aufklärung solcher Fälle gibt es nach wie vor nicht. Das muss sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Deutsche Schwimm-Verband entschuldigt sich bei Betroffenen sexualisierter Gewalt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Immer mehr Betroffene melden sich beim Deutschen Schwimmverband. Der Missbrauchsskandal könnte für den deutschen Sport ein Einschnitt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Fahrschulwesen ist eine Männerdomäne, Anzüglichkeiten sind keine Seltenheit. Auch sonst gehört das Gewerbe nicht zu den fortschrittlichsten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Enthüllungen um Missbrauch im Schwimmsport sollten nicht folgenlos bleiben. Das Sportsystem und seine Fördergelder gehören auf den Prüfstand.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Details über sexualisierte Gewalt im Schwimmverband verstören. Sie sind Teil eines Systems, das auf Drill, Gehorsam und Rücksichtslosigkeit beruht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Ex-Wasserspringer Jan Hempel wirft seinem ehemaligen Trainer Vergewaltigung vor. Es ist dies nur einer von vielen Gewaltskandalen im Sport.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Peinliche Enthüllungen: Der Kölner Kardinal hat offenbar Missbrauchsopfer und Medien manipuliert. Er sollte nun persönliche Konsequenzen ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Psychotherapeutin Martina Rudolph behandelt traumatisierte Menschen. Manche haben sexualisierte oder rituelle Gewalt in organisierten Zirkeln erlebt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Regisseur Dieter Wedel ist tot. Zu einem Prozess wegen Vergewaltigung gegen ihn kam es nicht mehr. Nun fragen sich viele: Was heißt das für #MeToo?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im neuen Podcast der „Süddeutschen Zeitung“ geht es um die Missbrauchskomplexe der vergangenen Jahre. Er ist detailliert, aber zurückhaltend.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kerstin Claus ist unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. Sie ist für Aufweichung des Datenschutzes bei Verdachtsfällen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Eine Firma nutzt das Thema häusliche Gewalt, um Produkte zu verkaufen. Was ist das für ein Feminismus, der Hilfe an finanzielle Bedingungen knüpft?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele fordern mehr digitale Kontrollen, um Gewalt gegen Kinder zu verhindern. Mehr Daten bringen aber nicht automatisch mehr Sicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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