Der Europarat attestiert Deutschland Defizite beim Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt. Es fehle ein nationaler Aktionsplan.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bei bildbasierter sexueller Gewalt werden Bilder und Videos ohne Einwilligung verbreitet. Betroffene werden rechtlich oft alleingelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Studie hat die sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Sportvereinen untersucht. Die Ergebnisse sind erschreckend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Pflegehinweis in einer neuen Markenhose empfiehlt: „Give it to your mom. It's her job.“ Geht's noch?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Kirchenasyl ist ein letzter Ausweg für Härtefälle. Einer jungen Mutter drohte die Abschiebung. Sie hatte Glück, eine Münchner Kirche nahm sie auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gerichtsurteile sollen die „geschlechtsbezogenen“ Motive einer Straftat künftig besser würdigen. Doch die juristische Definition von Gewalt gegen Frauen ist komplex, sagen Expert*innen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Vor einer Woche starb der trans Mann Malte C., nachdem er auf dem CSD in Münster attackiert wurde. Wie geht die Gesellschaft mit Queerfeindlichkeit um?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Deutsche Eislauf-Union sucht ein neues Präsidium. Ein Kandidat für den Vizeposten soll früher sexuell übergriffig gewesen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine Doku in der ARD legt Missbrauch im Schwimmsport offen. Eine unabhängige Aufklärung solcher Fälle gibt es nach wie vor nicht. Das muss sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Deutsche Schwimm-Verband entschuldigt sich bei Betroffenen sexualisierter Gewalt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Immer mehr Betroffene melden sich beim Deutschen Schwimmverband. Der Missbrauchsskandal könnte für den deutschen Sport ein Einschnitt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Fahrschulwesen ist eine Männerdomäne, Anzüglichkeiten sind keine Seltenheit. Auch sonst gehört das Gewerbe nicht zu den fortschrittlichsten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Der Ex-Wasserspringer Jan Hempel wirft seinem ehemaligen Trainer Vergewaltigung vor. Es ist dies nur einer von vielen Gewaltskandalen im Sport.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Heeresmusikkorps Kassel spielt auf einem Fest den Hit „Layla“ – trotz sexistischem Text. Konsequenzen hat das für die Soldat*innen wohl nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Fußballerinnen beklagen die Recherche von Panorama und Süddeutscher Zeitung. Der Grund? Sexismus gibt es in jedem gesellschaftlichen Bereich.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
In den deutschen Charts steht seit fast drei Wochen mit „Layla“ ein Song auf Platz eins, der polarisiert. Sexismus pur oder völlig harmlos?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Trotz massivster Kritik von Union und AfD: Die Publizistin Ferda Ataman ist die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Stevie Schmiedel schaut sich zufrieden auf den Straßen um. Kaum mehr sexistische Werbung ist da zu sehen – ein Verdienst ihrer Organisation Pinkstinks.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ferda Ataman soll die Antidiskriminierungsstelle leiten. Heike Kleffner erklärt, warum Rechte dagegen Sturm laufen und weshalb das gefährlich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Ihretwegen blieb Horst Seehofer einst dem Integrationsgipfel fern. Nun soll Ferda Ataman die Leitung der Antidiskriminierungsstelle übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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