Die ersten Frauen können schon bald ins neue 6. Frauenhaus einziehen. Die Linke fordert 200 weitere Plätze für von Gewalt betroffene Frauen und Kinder, Mitarbeiter*innen klagen bereits über Personalmangel
Die einzige Hamburger Unterkunft für geflüchtete Frauen mit ihren Kindern soll in drei Monaten schließen. Wo die Schutzbedürftigen in Zukunft hin sollen, ist noch unklar.
Die Hamburger CDU kriegt ihre Männerlastigkeit einfach nicht in den Griff. Jetzt wird diskutiert, ob nicht jeder zweite Posten an eine Frau gehen sollte.
Das neue Opferschutzkonzept des Senats umfasst mehr Bereiche, die Fördermittel werden aber nicht erhöht. Das gehe zu Lasten der Frauen-Beratungsstellen, so die Kritik.
Die ohnehin überfüllten Frauenhäuser sollen zusätzlich die von Zwangsheirat Bedrohten aufnehmen. Das kann nicht funktionieren - und gerade die SPD müsste das wissen.
Ein Wohnprojekt für von Zwangsheirat bedrohte Frauen wird eingestampft. Die Opfer sollen ins Frauenhaus gehen, aber die sind seit Jahren mehr als überbelegt.